Oberster Hauptmann, Kriegsrat des Schwäbischen Bundes, Unterzeichner der Confessio Augustana. Erhielt 1530 gemeinsam mit seinem Bruder Georg von Kaiser Karl V. einen Wappenbrief und das Recht, sich „von Kressenstein“ zu nennen (Quelle: Deutsche Biographie). Da er kinderlos starb, bestimmte er seinen Besitz zu einer Familienstiftung („Vorschickung“) (Quelle: Deutsche Biographie).
Beziehungen zu Personen: Kress von Kressenstein, Helena, geb. Tucher (Ehefrau, 1513), Kreß von Kressenstein, Anton (Vater, †1520), Kress von Kressenstein, Katharina, geb. Löffelholz von Kolberg (Mutter), Kreß von Kressenstein, Anton (Bruder, †1513), Kress von Kressenstein, Magdalena (†1548)