Johannes I., Freising, Bischof
ca. 1270-1324
GND
Biografische Angaben
• 1306-1321 Bischof von Brixen, ab 1321 Bischof von Bamberg, 1323 vom Papst als Bischof von Freising eingesetzt, während das Domkapitel, das auf der Seite des 1324 gebannten Kaisers Ludwig des Bayern stand, L. v. Camerstein gewählt hatte.
Geburtsdaten
1270 (ca.)
Ostrov (deutsch Schlackenwerth)
Todesdaten
1324-04-26
Freising
Archivalien (öffentlich)
1 - 3 von 3
GK-BRL 1310-12-20 – Streit zwischen Konrad Teiser sr. und seinen Söhnen Johann und Christian wegen des Verkaufs eines Hofes in Nikluns
SB-URO Perg 1311-09-13 – Bischof Johann von Brixen schlichtet den Streit zwischen den Kanonikern Otto und Friedrich um einen Weingarten bei Aichach
SB-URO Perg 1312-01-21 – Heinrich und Ortolf Wolf verkaufen Johann, Bischof von Brixen, zwei Höfe zu Ridenau, Sennhof und Slachhof für 26 Mark
Andere Namen
Johannes I., Wulfing, Freising, Bischof — Johannes I., Freising, Bischof — Johannes, Brixen, Bischof — Johannes I., Bamberg, Bischof — Johannes, von Schlackenwerth — Schlackenwerth, Johannes von — Johann, Wulfing von Schlackenwerth (Wikipedia) — Johann, Wulfing von Schlackenwerth, Freising, Bischof — Schlackenwerth, Johannes Wulfing von — Johannes, Brixina, Episcopus — Johannes, Episcopus Brixinensis — Johannes I., Bamberga, Episcopus — Johannes I., Episcopus Bambergensis — Johannes I., Frisinga, Episcopus — Johannes I., Episcopus Frisingensis — Johannes, a Schlackenwerth — Schlackenwerth, Johannes a — Johannes Wulfingus, a Schlackenwerth — Schlackenwerth, Johannes Wulfingus a
Namensansetzung von
Deutsche Nationalbibliothek
Johannes I., Freising, Bischof, ca. 1270-1324