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Der Aussteller hat zu Gericht gesessen statt und auf Geheiß seines Herrn Martin (Merteins) von Lichtenstein, Dompropst des Domstifts zu Bamberg. Da sind zu Gericht gekommen am Dienstag nach dem Urbanstag Heinz (Heintz) Arg, Ulrich Ratler, Heinz (Heintz) Schaiblein, Hans (Hanns) Arnolt und andere von
Datierung: "Am Dinstag vor sannd Urbans tag".
Heute ist ein Vergleich zwischen Wilhelm Helbich, Chorherrenbruder des Stifts zu Sankt Gangolf in Bamberg, Sankt Johann zu Haug (Hayg), Protonotar des apostolischen Stuhls und Hofpfalzgraf einerseits und Christoph (Cristoff) Kueffler, Dechant zu Vornheim geschlossen worden. Demnach soll Helbich dem Dekan alle Einkünfte der Frühmesse
Verkauf eines Gutes an der Bergstraße. Verkauf des ritterschaftlichen Horneck- und Lichtenfelßschen gemeinschaftlichen ganzen Hofes zu Strassheimb in der Bergstraße.
1 Doppelblatt und 1 Blatt, Lehnbrief für Christian Adam Lochner von Hüttenbach, fürstlich bambergischer Geheimen Rat und Oberstleutnant sowie Ritter des kurpfalz-bayerischen St. Georgs-Ordens, und Friedrich Lochner von Hüttenbach, fürstlich bambergischer Kämmerer, Hof- und Regierungsrat, Vettern, über die Feste Lindenberg. Eingehende Beschreibung der drei Stockwerke
Biographie von Arnold (Arnulf), Graf von Solms, Fürst-Bischof von Bamberg .
Bischof Otto von Bamberg schenkt dem Kloster Michelsberg in Bamberg eine Wiese bei Rintpach (Niederrimbach), die er vom Kloster Hirsau gekauft hat.
Bischof Otto von Bamberg bestätigt die Schenkung eines Guts bei Münchberg an das Kloster Michelsburg in Bamberg, das Abt Hermann für 80 Mark Silber von Heinrich von Dachsbach gekauft hat.
Siegler: Aussteller
Konrad von Giech schenkt mit Zustimmung seines Sohnes, des Bamberger Domkanonikers Konrad von Giech, dem Kloster Michelsberg in Bamberg (Abt Eberhard) zwei Güter in Slapansgereute (Schlappenreuth). Siegler: Konrad von Giech und sein Sohn Konrad sowie sein patruus Kunmund, Domkanoniker zu Bamberg. Zeugen: Oblayer Eberhard, Hospitalarier
Neuere Papierabschrift, nach Original im Archiv in Bamberg. Zessionsurkunde des Schultheißen Friedrich Zollner zu Bamberg und seiner Frau Elisabeth für ihren Sohn Friedrich über ihre fahrende Habe und das Schultheißenamt zu Bamberg. Fridrich Zolner, Schultheiß zu Babemberg, und seine Frau Elsbeth bekennen, dass sie mit