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Notariatsinstrument.
Aufteilung der Begräbnisstätten in der Martinskapelle, Hamburg. Die Kapelle St. Martin unter der kleinen Orgel in der Kirche [St. Petri] haben die von Emersen für sich allein als Begräbnisstätte erbeten. Die Leichnams- und [Bau-]Geschworenen wollte das nicht gestatten. Beide Parteien haben über eine Beilegung ihres
Begräbnisbrief. Frau Lucia Mönckhusen, Witwe von Johann (Johan) Mönckhusen, kauft für sich und ihre Kinder das Neue Gewölbe Begräbnis Nr. 173 und 174, das vor und unter dem Gestühl unter der Orgel in der Kirche St. Katharina (St. Catharinae) belegen ist. Der verstorbene Johann Münckhusen
Geburtsbrief für Hans Jürgen Gerhard Hillermann. Die vor den Aussteller erschienen Johann Steinfeldt, 59 Jahre alt, und Heinrich (Hinrich) Krantz, 57 Jahre alt, Bürger dieser Stadt, haben beeidet, dass sie den hiesigen Schutzverwandten Jürgen Hillermann und dessen verstorbene Ehefrau Anna Margaretha, geborene Grimms, gut gekannt
Begräbnisbrief. Die Aussteller haben mit Zustimmung der Oberältesten Johann Nikolaus (Nicolaus) Christian Brandenburg und Jakob Heinrich (Jacob Hinrich) Gläser, Älteste und Leichnams-Geschworene, an Georg Christian von der Höden ein Sandgrab auf dem Michaelitischen Begräbnisplatz vor dem Dammtor, 10. Teil, Nr. 586 verkauft. Der Platz ist