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Herzog Adolf Friedrich von Mecklenburg-Strelitz schenkt Hermann Scheve die zu Canzow gehörende alte ZiegeleiSB-MLL E05.1741-07-12Archivale12.07.17411 UrkundeSammlung Müller
1 Doppelblatt. Der Aussteller hat am 15. Oktober 1729 seinem Geheimen Rat Hermann Scheve die zu Canzow (wüsten Cantzau) vormals gehörige wüste und aufgegebene Ziegelei nebst den Gebäuden, Äckern usw. geschenkt. Erwähnt werden Petersdorf und deren Kirche usw.
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Von Adolf Friedrich, Herzog von Mecklenburg-Strelitz an Johann Christoph Schewe, 13. Juni 1754SB-MLL E05.1754-06-13Archivale13.06.17541 BriefSammlung Müller
1 Doppelblatt. An seinen hochgelehrten Kammerrat Johann Christoph Schewe. Dem vom Adressaten erbetene Bau eines Canzowschen Chors (Cantzauschen Churs) in der Stadtkirche von Woldegk hat der Aussteller die Konzession erteilt. Der Ökonom soll den Platz dafür anweisen.
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Anerkennung von Johann Christoph Scheve als Universalerben des Lehnguts CanzowSB-MLL E05.1756-07-21Archivale21.07.17561 UrkundeSammlung Müller
1 Doppelblatt. Aussteller: Adolf Friedrich [IV.], Herzog von Mecklenburg[-Strelitz]. Adolf Friedrich III. hatte am 28. Oktober 1701 das im Kreis Stargardt gelegene Lehngut Canzow (Cantzow) Joachim Diederich von Strahlendorff als Mann-Lehen verliehen. Dieses hat am 9. Mai 1715 Präsident Hermann Scheve für 3.150 Reichstaler zu...