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Korrespondenz zwischen dem Reichs- und Preussischen Ministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, dem Bayrischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, und dem Germanischen Nationalmuseum über die Abgabe eines historischen Geschützes an Jugoslawien. Datierung: 26. Januar 1935-29. April 1936. Das Geschütz wurde 1524 von dem Ragusaner Giesser
Primär eingehende Korrespondenz, oft "vertraulich" oder "geheim" markiert, u.a. zu Mobilisierung, "politischer Mitarbeit", gesellschaftlichem Verkehr mit ausländischen Staatsangehörigen, "Ankauf jüdischen Kulturgutes", Vorbehalt des Führers, über die Verwendung eingezogener Kunstsammlungen selber Entscheidungen zu treffen, wissenschaftliche Beziehungen zu Sowjetrussland, usw. Enthält auch Bericht von Niels von Holst