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Bild 1: Otto von Bismarck mahnt seinen Sohn Herbert zur Treue und Ergebenheit gegenüber dem Kaiser. Bei der Frage, was konservativ im Reich sei, hätte sein Sohn weinen müssen. Bild 2: Im Jahr 1890, zum Amtsantritt des neuen Reichskanzlers Fürst von Hohenlohe, hätte Otto von
Otto von Bismarck überreicht Herbert von Bismarck, seinem Sohn, einen Speer mit der Aufschrift "Gegen Caprivi". Otto von Bismarck rät seinem Sohn gegen Caprivi zu kämpfen. Bildunterschrift: "Sohn hier hast Du meinen Speer, mach' wie ihm 's Leben schwer!"
Erschienen in: Humoristische Blätter Verlag/Redaktion: Humoristische
Bild 1: Otto von Bismarck rät seinem Sohn Herbert, in legerer Art und Weise mit dem Bleistift zu spielen. Bild 2: Otto von Bismarck rät seinem Sohn, die linke Hand selbstbewusst auf der Herzgegend ruhen zu lassen. Bild 3: Otto von Bismarck erteilt seinem Sohn
Otto von Bismarck gratuliert seinem Sohn zur Hochzeit. Das Motiv zeigt Otto von Bismarck mit einem Blumengebinden, welche an seiner Kleidung sowie an einem Stab befestigt sind. In kleinen Medaillons sind die Bildnisse seines Sohnes Karl Wilhelm Ferdinand von Bismarck sowie von seiner Braut zu
Bismarck hat eine Leine in der Hand und geht auf die beiden Hunde "Virtembersko" und "Lucemburk" zu. Ihm folgt sein Sohn Herbert Bismarck mit einem großen Sack auf dem Rücken.
Bismarck steht im Boot, das von Herbert gerudert wird, und stößt sich vom Schiff Germania ab, auf dem Caprivi steht.
Bismarck mit der Pfeife im Mund sitzt auf der Fensterbank, das Hinterteil nach draußen gerichtet, vor ihm auf dem Stuhl Herbert sitzend, mit Zigarre. Bildunterschrift: Herbert: Otce, pojd od okna, nastydnes! (Vater, geh' weg vom Fenster, sonst erkältest du dich!) – Otto: Jdi, hlouprj, tomu