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Wie Fürst Bismarck seinem Herbert die Haltung im Parlament einstudirt
Signatur
SB-BIS 0179
Datierung
11.1896
Umfang
1 Zeitungsausschnitt
Bestand
Beschreibung
Bild 1: Otto von Bismarck rät seinem Sohn Herbert, in legerer Art und Weise mit dem Bleistift zu spielen. Bild 2: Otto von Bismarck rät seinem Sohn, die linke Hand selbstbewusst auf der Herzgegend ruhen zu lassen. Bild 3: Otto von Bismarck erteilt seinem Sohn den Rat, Fürst von Hohenlohe zu verachten, sobald er vor dem Parlament spricht. Bild 4: Otto von Bismarck rät seinem Sohn den Politiker Marschall kritisch durch sein Monokel zu betrachten. Bild 5: Wenn Manteuffel zu stolz wird, soll Herbert die Arme verschränken und Abneigung zeigen. Bild 6: Wenn Richter Wut zeigt, rät Otto von Bismarck seinem Sohn Herbert, Richter zu verachten. Beschreibung: Bild 1: "Den großen Bleistift nimm zur Hand und spiel damit legère, gewandt." Bild 2: "Dann lege fest und selbstbewußt die rechte Hand auf d' linke Brust." Bild 3: "Spricht Hohenlohe, dann, mein Sohn, verzieh' den Mund zu seinem Hohn." Bild 4: "Und wenn Marschall sich steift und stemmt, monocle in das Aug' geklemmt." Bild 5: "Thut Manteuffel dick und groß, nun denn verschränk' die Arme bloß." Bild 6: "Läßt Richter seine Galle aus, verachte ihn und geh' hinaus."
Zeichner: Theodor Z.
Zeichner: Theodor Z.
Bemerkungen (öffentlich)
Der Floh (Zeitschrift, Wien)
Physische Eigenschaften
Material / Technik: Lithographie
Format / Größe: Höhe 33,3 x Breite 25,8 cm
Altsignatur
Karikaturen: Bismarck, 179
Verwahrende Institution
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SB-BIS 0179 – Wie Fürst Bismarck seinem Herbert die Haltung im Parlament einstudirt