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Heinrich, König von Böhmen und Polen, Herzog von Kärnthen, Graf von Tyrol und Görz, Vogt der Kirchen von Aquileia, Trident und Brixen, beurkundet, dass er von dem Engelmar von Vilanders 180 Solidi für 2 Kriegsrosse durch die Mark Aquileia die ihm derselbe im Jahr 1324
Heinrich, König von Behaim und zu Polan, Herzog in Chernden, Graf zu Tyrol und zu Gortz, weist den Engelmar von Vilanders wegen einer Forderung von 40 Mark Gelds jährlich, die er bisher in dem Gerichte zu Gufdaun gehabt hat, und die von der Hauptschuldsumme von
Johans, Herzog in Chernten, Graf zu Tirol und zu Goertz, Vogt der Gotteshäuser zu Aglay, Triende und Prixen, bestätigt dem Engelmar von Vilanders eine Handveste seines Vorgängers und Schwieggervaters, des Königs Heinrich zu Behaim und zu Polan datiert Tirol, 15. November 1334, derzufolge Engelmar nach
Margret von Gottes Gnaden Markgraevin ze Brandenburch, Hertzogin in Chernden, Gräfin zu Tirol und Görtz, beurkundet, dass sie ihrem getreuen Engelmar von Vilanders, in allen ihren Herrschaften, alle Zollrechte und Zollfreiungen, die weilent die Onnenstainer zu der Veste zu Onnenstain nach des Zollbuchs Beweisung gehabt
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg und zu Lusitz, Herzog in Bayern und zu Chernden, Graf zu Tyrol und zu Goertz, bestätigt Engelmar von Vilanders und allen seinen Erben und Freunden, dazu aller Gemeinsschaft in Tyrol alle Rechte, Ehren, Briefe und Urkunden, die sie von der alten
Kaiser Ludwig giebt seine Einwilligung, dass sein Sohn, Markgraf Ludwig von Brandenburg den Friedrich den Mauttner in die Pfandschaft zu Hall und zu Innsbruck eingesetzt hat und gebietet dem Engelmar von Vilanders, Pfleger und Hauptmann in der Herrschaft Tirol, denselben darin zu schützen.
Ludwig, römischer Kaiser, bestäigt seinem getreuen Engelmar von Vilanders in dem Besitze der zwei "Steten" Sibidat und Felters, und den dazu gehörigen Vesten: Alpag, Sand Petersperg, Eschüwell, Rokk und Chlause, Sand Victor und Prymyer, sowie der Chales Fuagers, ferner der Veste Grizz samt Amt und
Hannes der Greiffenstainer bekennt sich als Bürge der ewigen Sühne und Freundschaft zwischen Herrn Ritter Engelmar von Vilanders und Herrn Sikken, indem er die Aufrechthaltung der zwischen beiden gemachten Punkten und Artikel dem Ersteren gegenüber mit 100 Mark Perner Meraner Müntz versichert. Sollte der Greiffenstainer
Bischof Niclas von Trind beurkundet, dass er mit dem Ritter Engelmar von Villanders ein Bündnis geschlossen habe zu gegenseitiger Hülfleistung gegen Jedermann in allen Dingen. Datierung: "Geben in Trind nach Christus gepurt drewtzehin hundert jar dernach in dem siben vnd viertzigisten jar des nechsten Suntages