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Ferdinand, Prinz von Spanien, Erzherzog von Österreich, verbietet den Bürgermeistern, Räten und Richtern der Stadt Krems und Steier die Erhebung von Abgaben durch den Weinverkauf bei den Torstehern der Stadt. Unterschriften: Ferdinand Marse Treitzsauerwein F. v Pettschouh. Datierung: "Geben in unser Stat Wienn, am XXV
Schreiben des Erzherzogs Ferdinand von Österreich an den Hochmeister des St Jörgensordens Johann Geumann, betreffend die Supplikation des Joh Schnaipeck, Herr zu Schönkirchen, wegen Beeinträchtigung des Pfarrers zu Tischamend an dem Holz, genannt das Pfaffengrün.
Ferdinand, von Gottes Gnaden Prinz in Hispanien, Erzherzog zu Österreich, Herzog zu Burgund bekennt, er habe sein Ahnherr Kaiser Maximilian dem Ulrich Storch, Verweser seines Hallamts zu Aussee, in Anlehnung seiner getreuen und nützlichen Dienste, die er seiner Majestät geleistet durch Verwaltung seiner Ämter namentlich
Ferdinand, Prinz und Infant in Hispanien, Erzherzog zu Österreich, Herzog zu Burgund pp. verschreibt dem Wolfgang von Schlandersberg die Gefälle des Zolls auf der Tell und verspricht die jährliche Verzinsung des Kapitals mit 10 Rheinischen Gulden. Schlandersberg hatte auf Ansinnen der Statthalter, Hof- und Kammerräte
König Ferdinand I. von Böhmen verschreibt dem Bischof Dietrich zu der Neustadt für ihm durch Vermittlung seines Raths und Vizdoms von Österreich Max Beck von Hergoldsdorf dargeliehenen und bereits unter Schatzmeister Hans Hofman zu Gruenhüll General und Hauptmann zu Görz entrichtete 200 rheinische Gulden (der
Schuldverschreibung des Königs Ferdinand von Ungarn und Böhmen für Bernhard und Augustin die Fichtel und Hans Ebner, Bürger zu Nürnberg, über 10.000 Gulden gegen Verpfändung der Kupferwerke zu Kuttenberg
Unterschrift: Ferdinand S. Leienberger.