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Gerhardus, Erzbischof von Mainz, des Hl. Röm. Reiches Erzkanzler, beurkundet, es hätten die Äbtissin und der Convent der Klosterfrauen in Oberwymar vom Cisterzienser Orden demütig gebeten, nachdem ihnen Albertus, Landgraf von Thüringen, aus Frömmigkeit und Gottesfurcht und zur Vermehrung des göttlichen Ruhmes, auch zum Vorteil
Gerhard von G.g. Erzbischof von Mainz, des h. Reichs Erzkanzler (sacri imperii per Germaniam archicancellarius) überweist dem Prior und den Brüdern des Augustinerklosters zu Russungen (Russengen) (priori et fratribus seruis Sce. Marie ordinis Sci. August. Domus in Russungen) des Mainzer Sprengels die Einkünfte der St
Graf Gerlach von Nassau beurkundet, dass er sich über die bisher zwischen ihm und dem Erzbischof Peter von Mainz schwebenden Streitfragen auf folgende Bedingungen geeinigt habe: gegen eine Zahlung von 600 Mark Haller verpflichtet sich der Graf dem Erzbischof gegen alle Feinde beizustehen, ausgenommen den