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Heinrich (VII.), römischer König, beurkundet, dass sein getreuer Giselbertus (quondam aduocatus Goslarensis) in der Stadt Goslar zu Ehren der hl. Gottesgebärerin und Jungfrau Maria und des hl. Martin (confessoris) sowie zur Unterstützung der Armen ein Hospital erbaut habe, das durch Conrad, Bischof von Hildesheim eingeweiht
Heinrich (VII.), römischer König, bekennt, dass er die Kapelle Zum Heiligen Geist, bei der Königsbrücke gelegen (iuxta pontem regis) den Brüdern zum Heiligen Geist (fratribus eiusdem) geliehen habe (in beneficio porrexiss), damit das Gedächtnis seiner Voreltern (progenitorum), durch welche die Kapelle erbaut (constructa) wurde, durch
Bischof Iringus von Würzburg bestätigt auf Bitten Theoderichs Rectors des Heiliggeistspitals zu Wimpfen, die von seinem Vorgänger Hermann im Jahre 1253 dem Propst Berngerus von Mosebach, dem kaiserlichen Provisor im Trifels (Willehalmo) und dem Gemeinwesen zu Wimpfen verliehenen Patronatsrechte über die Kirche in Vline (Fline-Fleine).