MENÜ
Reichsschultheiß Heinrich Geuder bezeugt Konrad Imhoff den Kauf eines Anwesen auf dem Treibberg in Nürnberg. Ludwig Pfinzing und Hans Pirkheimer treten als Zeugen auf. Konrad Imhoff verpflichtet sich 36 Gulden an Seitz Holzschuher und Nikolaus Muffel (den Vormund von Albrecht Holzschuher) zur Hälfte an St
Bestätigung und Beschreibung des Epitaphs von Konrad Imhoff, der 1396 in Venedig verstarb, für Andreas Imhoff. Datierung: "Anno natis eiusdem millesimo quingesimo sexagesimo primo Indictione quarta die nero quinto decemio February".
Margret Hebsberger, Äbtissin des Klaraklosters in Bamberg, bestätigt den Wortlaut folgender Urkunde. Anna Imhoff, Witwe des Konrad Imhoff, überträgt in Übereinstimmung mit ihren Söhnen, Heinrich, Konrad und Christian, anläßlich der Aufnahme ihrere Töchter Anna und Agnes in das Kloster, folgende Güter an das Kloster: "eygen
Konrad und Anna Imhoff bekennen für sich und ihre Erben, dass der Meister Johann Apotheker (Johansen Appotheker) und seine Erben das Ewiggeld von 4 fl. auf einen Stadel und einen Garten, der neben dem Stadel und dem Garten des Peter Wendel vor dem Laufer Tor
Schultheiß Wigoläus von Wolfstein ("Wygelens von Wolfstein") und die Schöffen der Stadt Nürnberg stellen einen Heiratsbrief für Konrad Imhof und Elisabeth Schatz ("Elsen des Sebolt Schatzz seligen tochter") aus. Bezeugt wird dieser von Erhard Kutz ("Erhart Kutzen"), Hans von Locheim ("Hansen von Locheim") und Christian
Schultheiß Wigoläus von Wolfstein ("Wygeleis vom Wolfstein") stellt einen Heiratsbrief für Klara Volckmeyer ("junkfrawn claren dez hansen volkmeyrs tochter") und Konrad Imhoff ("cuntzen Im hof") aus. Hans Volckmeyer ("hanns volkmeyr") muss Konrad Imhoff 600 Gulden Mitgift zahlen, "sie in kleiden nach seinen eren" und räumt
Georg Mendel ("jorg mendel burg zu nurenberg") und sein Bruder, der nicht namentlich genannt wird, verkaufen an Konrad Imhoff ("konradt ym hoff") und seine Erben eine halbe Kammer "zu venedig das paradiesß genant ym teutzen haus". Georg Mendel behält die andere Hälfte der Kammer, die
Conrat II. Imhof d.Ä., B zu Nüremberg, errichtet unter lebenslänglichem Änderungsvorbehalt sein Testament: man soll ihm "zu der erden bestatten" und zu St. Sebald in das Grab zu seinen 4 Ehefrauen legen, für diese und ihm beim Kirchenmeister zu St. Sebald - sollte dieser ablehnen