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Fridrich zu Bamberg, Johanns zu Wirtzburg, Bischöfe, und Fridrich, Markgraf zu Brandenburg und Burggraf zu Nuremberg und sein Sohn, Johanns, Markgraf zu Brandenburg, schließen auf fünf Jahre einen Vertrag zur Sicherung des Landfriedens, in welchem bestimmt wird, dass keiner den anderen bekriege, sondern dass sie
Abschrift unbekannten Datums. Friderich, Bischof zu Bamberg, Johanns, Bischof zu Wirzburg, Fridrich und Johans, sein Sohn, Markgrafen zu Brandenburg und Burggrafen zu Nuremberg, schließen zum Nutzen ihrer Lande ein Schutz- und Trutzbündnis, welches außer ihnen auch ihre Räte beschwören. Seitens Bischof Friedrichs: Mertein von Lichenstein
Neuere Abschrift.
Tauschbrief des Abtes Friedrich zu Kloster Langheim für Markgraf Johann zu Brandenburg über Tausch der Pfarrkirche Kulmbach gegen die Pfarrkirche Kasendorf.
Ausgestellt in "Lankheim".
Angeblich war Friedrich IV. Hügelein (Heugelein) gen. Goldschmied Abt des Klosters Langheim 1433–1449.
Craft Morspeck, Hofmeister, Dietrich von Herbilstain, Pfleger zu Wartberg, Peter Tanner, Pfleger zu Arberg, Hanns Buttendorffer der Jung, Pfleger zu Sandsere, Conrad Newsteter, Hans von Habspurg, Richter zu Eichstätt und Ulrich Morspeck, sämtlich Diener des Bischofs Johann von Eichstet beurkunden, dass die Fürsten und Herrn
Der Rat zu Nuremberg schreibt den Bürgermeistern und Rat der Stadt zu Winssheim, etliche ihrer Ratsfreunde seien gestern Montag bei den Markgrafen Johanns und Albrecht von Brandenburg zu der Cadoltzpurg gewesen. Bei dieser Gelegenheit hätten die Markgrafen in sie gedrungen, die Forderung, welche Nuremberg und
Quittung der Königin Dorothea von Schweden für die Stadt Nürnberg über 500 fl. Leibgeding, welche ihr Vater, Markgraf Johann von Brandenburg, erkauft hat.