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Jacob der Planer beurkundet, dass er von Frau Guoten der Äbtissin zu Sonnenpurch und dem Konvent daselbst den Hof zu Fuxsperck "nach freyerlevt reht" um den alten gewöhnlichen Dienst des davon getan werden soll in Bestand genommen habe. Er verspricht denselben gehörig zu bebauen, nichts
Raendlein von Vilanders, Chuonratz Bruder von Seben, bekennt, dass ihm Frau Guete, Äbtissin von Sueneburch mit Zustimmung des Konvents den Hof auf Vilanders, genannt auf dem Chouel zum Steltzer, den weiland Pauls inne gehabt, gegen den jährlichen Zins wie er in dem Urbarbuch steht, verliehen
Dyemut, Nicleins selig Ehefrau, von Türneretsch aus Enewerges, verkauft unter Zustimmung ihrer Söhne Symon und Peter und Steffen und Niclein und ihrer seligen Tochter Alhait Kind, welche die Ehefrau des Arnolt Chunig selig war, an Dominig von Colacz aus Enewerges das Nidergut zu Colacz um
Jacob von Sand Johans ab Vilanders beurkundet, dass Frau Margreth, Äbtissin zu Suenburch, gegen ihn Forderung und Ansprach erhoben habe. Die Entscheidung wurde in die Hand der unten verzeichneten Leute gegeben und lautet dahin, dass der genannte Jacob ab Vilanders von dem Weingarten, geheißen der
Jacob von Sand Johans ab Vilanders beurkundet, dass ihm Frau Margret, Äbtissin zu Suenburch, mit Zustimmung ihres Konvents die Baurechte des Hofes, genannt Fuchsperch, gelegen unter Sand Johanns auf Vilanders, verliehen habe. Davon gibt er jährlich die Hälfte des erzielten Weines ab. Von dem Reslein
Vlrich der Werdiger von Waerde ab Vilanders und Alhait, seine Ehefrau, geben der Frau Margret, Äbtissin des Klosters Sueneburch, die Baurechte des Hofes zu Waerde auf für ein freies lediges Gut, und bitten sie, dieselben ihrem Sohn Ekhart zu verleihen. Im Fall dieselben durch einen
Thomas von Hinderekk, Gedraut seine Ehefrau und Jacomel von Rautal, sein Bruder, bekennen, dass sie an Eidesstatt gelobt haben, dass sie an die Baurechte des Hofes zu Turnaretz zu Vnter Moy, welcher dem Kloster zu Sunburch zinsbar ist, sowohl für ihre Personen, als auch in
Hans Retzer, Richter zu Sünburg, von wegen seiner gnädigen Frauen von Sünburg, beurkundet, es sei Pilott aus Gäder vor ihm erschienen und habe gegen Jacob von Alfreit wegen der Baurechte seines Gutes zu Alfreit geklagt. Da jedoch der Kläger an den festgesetzten Termien nicht erschienen