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Bischof Georg zu Bamberg belehnt die "gevettern" Casper und Michel Lemlein zu Nuremberg gemeinsam mit einem Hof zu Sweysdorf samt Wiesen, Äckern, Holz, einem Seelein und anderen Zugehörungen (Erbr. Contz Berner, zinst jährl. 8 Scheffel Getreide, 2 Herbsthühner, 2 Fasnachthennen, 1 "geschock" Eier und 60
Barbara, des Wirts Hanns Rumer eheliche Hausfrau, quittiert gegenüber Michel Lemlein und Hanns Imhofe als Testamentsvollstreckern des †Caspar Lemlein den Empfang der ihr vermachten 6 fl rh. Siegler: Jacob Granetl, B und des größern Rats zu Nurmberg. Datierung: "Geben ... am samstag nach Lucie".
Bischof Georg zu Bamberg belehnt Michel Lemlein, B zu Nurmberg, mit einem Hof zu Sweysdorf, einem Gütlein und einem Zehnten zu Treyntz, 31 Acker Feld am Heidelsteig hinter dem hl. Grab bei der Stadt Bamberg, und 16 Acker Holz bei Weypelsdorf (Erbr., Inh. u. Gülten
Euckarius vom Stein zu Northeim belehnt als Ältester Michel Lemlein, B zu Normberg, mit zwei Höfen samt Zu- und Eingehörung zu Dorf und zu Feld (Inh. des einen: Jorg Kribell, des anderen: Conntz Kaufmanns Wwe.) und einem Söldengut (Inh.: Fritz Grae) zu Cleuckheim zu rechtem