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Siegler: Kaiser Sigismund. Datierung: "Constantiae 1415 20/1".
Bestätigungsurkunde König Sigmunds für Markgraf Friedrich von Brandenburg und Burggraf Johann von Nürnberg über alle Freiheiten und Rechte des kaiserlichen Landgerichts zu Nürnberg. Datierung: "Costenz an St. Jacobi abent".
Sigmund, böhmischer König, bekennt, dass zufolge einer Taidung zwischen Bischofs Albrecht zu Regensburg und dem Herzog Ludwig in Bayrn dieser jenem die Veste Hochenburg auf Suntag vor Pauli Belehrung zu Lehen geben, und weiter alles tun soll, was Heinrich, Nothaft zwischen ihnen aussprechen wird. Datierung
Privilegium des Königs Sigismund für die Ritterschaft in Teutschland, dass sie sich zu Sicherheit und Wahrung ihrer Rechte miteinander verbinden und auch die Reichsstädte in dieses Bündnis ziehen dürfen. Datierung: "Am nechsten Sontag vor des Heil. Creutzes Tag Exaltationis."
Siegler: Aussteller.
Abschrift von 1648, durch den Notar Bartholomeus Wahoer beglaubigt. Sigmundt, römischer König, gibt dem Wirich von Hohennburg Vollmacht und Gewalt seine Untertanen in den Dörfern und Gütern zu Winden, Ingelzan, Rode, Steinfels, Obernhoffen, Niederinngelzann und Huspach am Wegziehen nach den Städten zu den Bürgern und
Sigmund, römischer König ect. beurkundet, dass er Conrat von Aufseß, Ritter, der ein vom König Wentzlaw für alle Zeiten zerstörtes Schloss Spies wieder aufgebaut hatte, und sich auf geschehene Mahnung nicht verantwortet, welche der Kammergerichtsprocurator Johannes de Ponttremulo und des Reichs Kammer Meisterprocurator Bartholomeus de
Abschrift des 18. Jh. Sigmundt, römischer König, ect. gibt dem Bürgermeister, den Räten und den Bürgern der Stadt Lindau volle Macht und Gewalt, die von seinen Vorfahren am Reiche verpfändeten Kellenhöfe bei Lindau, namentlich zu Rickhenbach, zu Oberraitenaw, zu Schnaw und zu Eschach von dem
Abschrift des 18. Jh. Sigmund, römischer König, ect. kündigt den von seinen Vorfahren herrührenden Vertrag über die Verpfändung der Kellenhöfe bei Lindau, nämlich zu Oberraitenau, zu Schenaw, Rickhenbach und zu Äschach dem jetzigen Besitzer Marquart von Schellenberg wieder auf und bestimmt, dass die Ablösung ohne