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Das Schreiben von Wilhelm, Herzog in Bayern (Bairn), in seiner, des Empfängers und der Ausstellers Namen an Nördlingen ist beigefügt mit der Bitte, dieses zu übersenden. Die Aussteller haben einige Bedenken gehabt. Dennoch haben die Aussteller das Schreiben mit dem gemeinen Stadtsiegel versehen. Der Empfänger
Wilhelm (Wilhelmen), Herzog in Bayern (Bayrn), hat einen Brief des Rats von Nördlingen an sich, den Empfänger und die Aussteller übersandt. Diese und zwei Antwortschreiben an die Grafen von Öttingen und die von Nördlingen sind beigefügt. Bitte um Weiterleitung der Schreiben. Deren Inhalt ist aus
Von Wilhelm (Wilhelmen), Herzog in Bayern, an die Grafen zu Öttingen (Ötingen), und an die Stadt Nördlingen sowie andere zugehörige Beilagen. Die Aussteller haben keine Bedenken gegen die Weiterleitung der Briefe, da sie nichts zu verbessern wüßten. Deshalb haben sie die Schreiben mit dem gemeinen
Ablehnung der Bitte des Grafen Gottfried von Castell-Rüdenhausen um 2000 Reichstaler durch den Nürnberger Rat
Gemäß Schreiben vom 6. Juli [1627] befürchten die Adressaten einen Einfall des Oberst Gürzenischen [Kriegs-]Volkes in diesen Kreis, sowie aus Italien (Italia) wieder heranziehender unterschiedlicher Regimenter und bitten um Bericht, wie dem begegnet werden könne. Am 17. danach gemäß neuem Zeitrechnungsstil (Stylo nouo) ist diese
Wegen Beilegung einer Strittigkeit mit dem Müller Peter Stümpfflin.
Liebesbrief an seine Braut Johanna Lawra Schade, Jungfrau in der herzoglichen Residenzstadt Coburg.
Georg (George) Friedrich Salomon Liebe, kursächsischer Steuerprokurator im Erzgebirge und in Freiberg, Carlowitzscher Gerichtsdirektor. Schröter zeigt dem Gerichtsdirektor Liebe an, ein Testament errichtet zu haben. 4 Seiten.
1 Doppelbogen. Mit Schilderungen über Begegnungen mit Verwandten.
1 Doppelblatt. Über seine Rückkehr aus Kissingen und die Begegnungen mit Verwandten.