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Der Aussteller belehnt Gerlach von Lyns zu Reuland und Margarte (Gretin), seine Ehefrau mit einem Garten bei Sandermans Haus, den sie bezahlt haben. Das Burglehen wird gegen das Kind von Frank Spielmann (Franckin Spilmans) vergeben wegen der treuen Dienste der Belehnten und ist erblich. Datierung
Vergleich von Segherd von Wunstorp der Ältere und dem Domkapitel von Sankt Pauli in Halberstadt (Haluerstad) mit dem dortigen Rat. Segherd von Wunstorp der Ältere und das Domkapitel von St. Pauli zu Halberstadt bekennen öffentlich, dass wegen der 100 lötigen Mark [Silbers], die der verstorbene
Verkauf zahlreicher Güter und Hufe, von denen unterschiedliche Abgaben an Metzen Korn, Malter Hafer, Pfund, Heller oder Pfennige Zins, Gänse, Fastnachtshühner und Pfund bauwig: 1. das Raba.. Gut in Bunber (Grunsfelt) für 46 Gulden. Die Aussteller haben das Geld empfangen, die Güter übergeben, verzichten auf
Der Aussteller versetzt an Johann von Donop (Johane van Donape) und dessen Ehefrau Hampe die Höfe zu Dalborn, die ihm von der Stadt für den Schaden, den Johann davon haben könnte, dass er für Lüder wegen dessen Gefängnisses bei bei Hugo v. d. Werder und
Otto Pflugk (Otte Phllug), Oheim des Ausstellers, hat diesem große Freundschaft bewiesen und ihm sein Erbgut Zabeltitz (Czabelticz) überlassen, Hof, Kirchlein, Zinsen, Weingarten, Äcker, Wiesen, sysschevye und ein Drittel des Waldes. Er hat nur zwei Drittel des zu Zabeltitz gehörenden Waldes zurückbehalten. Otto [Pflugk] hatte
Aussteller: Benisch von der Dube, der Älteste, Herr zu Hoyerswerda (Hougirswerde) und Vogt zu Bautzen (Baudissen) und zu Görlitz (Görlicz). Eine Zwietracht zwischen den Gebrüdern Henlin, Fritz (Ffritczen) Otto (Otthen ) und Lorenz (Lorencz) von Nostitz, gesessen zu Kittlitz (Kitlicz), und den Bürgern der Stadt
Kaufbrief für Magnus Rauter (Magensen dem Rawter) und alle seine Erben über Caspar Huebers halben Hof in Schiltern (Schiltarn), sein Gut an der gemein und eine ganze Hufe mit zwei Zehntrechten in St. Christoph (Christoffen) in der Herrschaft zu dem Hag, eine Hofstatt in Steinhöring
Lehenbrief. Der Aussteller hat Hans Prügel (Hans dem Prügel) aus Niederdorf sowie seine Erben, Söhne und Töchter belehnt und zwar mit je einem halben Acker in Schwarzgrube (Swarczgruben), Lan (auf der Len), Graa (auf der Gra) und Langwiese (ze Langewissen). Siegelung durch den Aussteller. Datierung
Die Aussteller verkaufen mit Rat Ihrer Verwandten nach Landrecht und Redlichkeit dem Erasmus Hinterkircher (Hinderchircher), Pfarrer der Kirche von Volfendorf, ihr Gut in Müln im Gerichtsbezirk Traunstein (Trawnstain) das Mühlenlehn, die Mühle und die Selden mit allen Rechten und Nutzungen ohne Ausnahme für 50 neue
Heute sind vor dem Aussteller und den nachgenannten Schöffen in der Reichsstadt Frankfurt, als über Anleit (anleide)[Einsetzung in die Gewere über ein Grundstück] verhandelt wurde, erschienen Peter Heidenrich (Heidenrich) auf der einen Seite und Johann Eber (Ebir), derzeit Bürgermeister zu Frankfurt, auf der anderen Seite