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Neuere Abschrift. König Otto I. beurkundet, dass Artolfus, Erzbischof von Remi, der Kirche des heiligen Remigius die Abtei Cosla übergeben und den Abt dieses Klosters, Hincmarus, zur Bestätigung der Übergabe an ihn gesendet hat, weil das Kloster in seinem Gebiete liege. Er bestätigt dem Kloster
Neuere Abschrift. Kaiser Otto I. schenkt auf Bitten seiner Gemahlin Adelheid dem Gotteshause der hl. Maria in der Zell Meinradi des Einsiedlers (Abt Gregor) und mit Zustimmung des Herzogs Burckhardt etliche Güter im Herzogtum Allemania in der Grafschaft Zürchgow mit den Flecken Pfäficon, Vrigeon und
König Otto erneuert und bestätigt auf Ersuchen des Erzbischofs Willigis von Mainz, des Erzpriesters der Kirche in Trier, Robert, und des Bischofs Hildebald von Worms, die von dem Abte Arbodus des Klosters S. Remigii in Reims vorgelegte Schenkungsurkunden seiner Vorfahren im Reich über die Schenkung
Neuere Abschrift, nach Original im Badischen Generallandesarchiv zu Karlsruhe. Aus Reg. Imp. II, Nr. 1305, "999 März 29, Rom. Otto verleiht auf Bitte des Herzogs Hermann von Schwaben dem Grafen Berthold das Recht, in seinem Ort Villingen Markt und Münzstätte zu errichten, sowie den Zoll
Neuere Abschrift nach Original im bischöflichen Archiv zu Basel, jetzt auf Schloss Pruntrut. König Heinrich (II.) übergibt Bischof Adalbero II. von Basel einen Wald im Elsass jenseits des Rheins in der Grafschaft Uttos zu Eigentum mit dem besonderen Recht, dass niemand ohne Bewilligung des Bischofs
Neuere Abschrift nach Original im bischöflichen Archiv zu Basel, jetzt auf Schloss Brundrutt [?]. König Heinrich III. bestätigt dem Bischof Udalricus von Basel die Schenkungsurkunde des Kaisers Heinrich II. für den Bischof Adalbero von Basel über einen Wald [Harthwald] im Elsass am Orte Ilzicha gelegen
Abschrift des 18. Jh. König Heinrich IV. schenkt zum Seelenheil seines Vaters Heinrich III. und auf Bitten seiner Mutter Agnes einer gewissen Frau Chuneza zehn Hufen Land in Wulnestat (Nieder-Wöllstadt) im Gau Wethereibe (Wetterau) und in der Grafschaft des Grafen Berthold zu Malstat. Guntherus cansellarius
Abschrift von 1534 (siehe Vermerk am Schluss), wobei die lateinische Vorlage ins Deutsche übertragen wurde. Graf Ernst von Mansfeld verleiht dem Kaplan an der Pfarrkirche St. Gotthard die dem hl. Georg geweihte Kapelle im Schloss zu Eisleben mit 25 Gulden Einkünften auf ewige Zeiten. Er
Neuere Abschrift. König Heinrich V. bestätigt die von dem Grafen Berthold, seiner Gemahlin Lutgarda, seinem Sohn Berthold und seinen Töchtern Lutgarda und Mathilda vollzogene Stiftung des Klosters Godeshowa (Gottsau) in Franken im Bistum Speyer im Gau Albigowa [Albgau, Nordschwarzwald] in der Grafschaft Vorcheim und im
Abschrift nach Original im Großherzoglichen Archiv in Weimar (=Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar). Erzbischof Adelbert zu Mainz nimmt den Grafen Wichmannus als Regularkanoniker auf und bestätigt, dass derselbe der Frauenkirche zu Erpesphort zum Heile seiner Seele und aus Verehrung des Propstes Embricho zehn Kirchen aus seinem Besitz