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"Laytpuch" des Heiliggeistspitals in Nürnberg. Bl. 2: Bericht über die Stiftung des Spitals 1343 mit Abschriften zugehöriger Urkunden. Bl. 15: Spitalordnung (Bl. 23 ff. über die "korschuler"). Bl. 33: Verzeichnis der Heiligtümer, Kleinode und Kirchengeräte. Bl. 41: Bibliotheksverzeichnis des Heiliggeistspitals. Bl. 46: Pflichten des Küsters
Bl. 204-217 im Amtsbuch des Heiliggeistspitals zu Nürnberg (siehe RS-NBG 14-02). Bl. 204: Güter in Simonshofen. Bl. 206: Söldenhäuser in Simonshofen. Bl. 211: Güter zu Dagstetten. Bl. 212: Güter zu Germansberg und Vogtei. Bl. 212f.: Güter in verschiedenen Orten.
76 Blätter. "Stiftpuch des haws sancti Sebastiani" (auf Buchrücken) = Salbuch des 1490 gestifteten Spitals St. Sebastian zu Nürnberg. Den Anfang bildet eine Federzeichnung, koloriert, mit Hl. Sebastian und den davor knienden Stiftern (mit Wappen). Bl. 1: Register, Bl. 2: Vorrede, Bl. 3: Namen der
465 Blatt: 1a-c-463. Baurechnung "des haus sancti sebastiani in den grunten" zu Nürnberg, 1492-1507, geführt von dem Baumeister Sebald Schreyer. Auf der Innenseite des Vorderdeckels eingeklebt koloriertes Wappen der Schreyer, auf Blatt 1a alte Signatur in rotem Stift "52". Bei Bl. 1b handelt es sich
Gemeinordnung bewilligt vom Kloster Frauenaurach als Eigenherrn, sowie von Wilhelm Schlüsselfelder, Pfleger und Kastner des Gemeinen Almosens in Nürnberg, mit Grenzbeschreibung des Schaftriebs zu Frömmersdorf und Protokoll über die Grenzbegehung am 16.06.1672. 22 Blatt. 3 Exemplare der Ordnung, Grenzbeschreibung nur 1. und 3. Exemplar, die
Quittungen meist in Form von Zeichnungen.
Listen der Exekutoren 1632-1791 und Listen der aufgenommenen Personen 1632, 1637, 1640, 1643, 1691.