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König Hludovicus schenkt auf Bitten des Erzbischofs Hatho im Speiergau ("Spirahgovvue"?) in der Grafschaft des Werenhars ("Uuerenhar"?) zu Deidesheim ("Titinesheim"?) gelegene Güter an das ausserhalb der Stadtmauern ("extra muros") desselben Ortes befindliche Kloster des hl. Cyriakus, gehörig zum Bistum Worms, wo Thiotoloh zur Zeit Bischof
aus: Reg. Imp. II. Nr. 93: "bestätigt dem kloster Neuenheerse auf bitte des bischofs Dudo von Paderborn, in dessen diöcese es liegt, gemäss der verleihung seines vaters (no 48 zum teil vorlage) und anderer vorgänger das recht nach rat des bischofs die abtissin zu wählen
aus: Reg. Imp. II, Nr. 627: "973 Juli 23, Aachen. Otto bestätigt dem von Bischof Altfried (von Hildesheim) gegründeten Kloster Essen über Bitte der Abtissin Mathilde und nach dem Rat des Erzbischofs Gero (von Köln) und seines Verwandten (Stiefneffen) Otto gleich seinen Vorgängern die freie
Otto II. bestätigt die Gründung des Klosters in Thankmarsfelde und dessen Verlegung nach Nienburg, mit Zustimmung mehrerer Bischöfe, und nimmt das Kloster unter seinen Schutz und sichert ihm freie Abtwahl zu.
Kaiser Otto II. beurkundet die Gründung eines Klosters in Thangmarasfeld durch Gero, Erzbischof von
Otto III. bestätigt dem Abte Fingenius des Klosters S. Felicis bei Metz alle Besitzungen des Klosters, wie sie Otto II. dem Abte Cadroelis bestätigt hatte.
Rotbertus cancellarius ad uicem Hereberti archicancellarii recognovi.
Datierung: "Anno incarnationis domini DCCCCXCI imperii anno domini tertii Ottonis XIIII indictione IIII
König Otto (III.) verleiht dem Adaldagus, Abt der Kirche zu Niuuenburg (Nienburg) das Recht, dass er an seinem älteren Orte (in loco suo antiquiore) Hagenrod (Hagenrode in Anhalt-Bernburg) genannt, Markt und Münze einrichte, den Marktzoll daselbst zum Besten seiner Kirche (ecclesiae sanctae mariae semper virgines
Kaiser Heinrich schenkt auf Intervention seiner Gemahlin Kunigunde und des Abtes Gedehard von Altaich dem Kloster Niederaltaich zehn in der Mark und Grafschaft des Markgrafen Heinrich gelegene Königshufen (mansos regales), deren Grenzen durch die Donau, das Dorf Abtsdorf, zwei Bäume, genannte feleuun (felwa=salix, Weide), die
• Graf Amelung (Amolungus comes) bestätigt als oberster Vogt der Kirche zu Paderborn (summus maioris ecclesiae advocatus) mit königlichem Banne die Güter, die Bischof Meginwec von Paderborn dem von ihm begründeten Kloster Abdinghof geschenkt hat. In Gegenwart des Erzbischofs Hunfried von Magdeburg (Parthenopolitanus) und der
Heinrich IV. gibt dem Bischof Theoderich von Verdun den Hof Diora (Düren?) im Rurgau, in der Grafschaft des Gerhard, zu eigen
Signum des Kaisers.
Rekognition: "Uuintherius, cancellarius vice Liutbaldi archicancellarii et archiepiscopi recognovit"
Datierung: "Data VI Kalendas mai. anno dominice incarnationis MLVII indictione X. anno
Schiedsspruch im Streit zwischen Gerlach von Waldeck und dem Kapitel der Kirche St. Martin zu Worms über Güter in Speie. Arnoldus, der Präpositus von St. Maria ad gnadus, Waltherus, Dekan von St. Peter, Primendus, Scholastikus von St. Stephan in Mainz, beurkunden als vom apostolischen Stuhl