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Hartperus, Sohn des seligen Adolfus Aurifaber des Jüngeren, verkauft an die ehrbare Frau Hilla, die Witwe des seligen Gerlacus, genannt Madirsele, Schöffen von Wetflar und ihre Erben 2 Pfund (solidos) kölnischer Pfennige ewiger Gült, welche er von dem Hause des Conrauds von Holczhusen und seiner
Heinrich ein Kleriker, Sohn des Syfrid genannt Kuolzober, beurkundet, dass er eine jährliche Rente aus dem Dorf Adispach, bestehend in ½ Malter Korn, ½ Malter Haber, 2 Gänsen und 2 Herbsthühnern, welche er und sein Bruder Eckebert von Crasto, weiland Pleban in Garbeinheym, geschenkt erhalten
Kaufbrief der Elisabeth, der Tochter des Johannes, genant Gyle, aus Wetzlar für den Dekan und das Kapitel der Kirche in Wetzlar über 21 Pfund Köllnischer Pfennige jährlicher Renten.
Johann von Colinhusen und Rycholf, Heynemannes Sohn, Wepelinge (Knappen), Frydrune und Künzele ihre Hausfrauen beurkunden, dass sie dem Dechant und Kapitel des Gotteshauses und Stiftes zu Wetslar 23 Morgen Landes im Feld zu Holczheym um 40 Mark Pfennige guten Geldes verkauft haben. Bei der näheren
Dytherich, ein Leinweber, Sohn des Leinwebers Gerlach, eines Bürgers zu Wetflar, verkauft in Gemeinschaft mit seiner Ehefrau Hedewige, der Frau Lucharde, hinterlassener Witwe wieland Conrades von Dudienhobin, einer Bürger zu Wetflar, und ihren Erben 20 Kölnische Pfennige, die fallen sollen auf S. Johannes Beptisten Tag