Das Motiv zeigt Otto von Bismarck rechts im Bild bei einem Diner mit dem ihm gegenübersitzenden Kaiser Friedrich Wilhelm IV. (bzw. Kaiser Wilhelm I). Zu ihren Füßen sind zwei Hunde mit den Aufschriften: "Beijeren" und "Saksen" zu sehen. Sie schnuppern an drei menschlichen Skeletten, welche auf der linken Bildhälfte zu Füßen der Speisenden verteilt sind. Die Schädel sind mit folgenden Ländernamen beschriftet: "Frankrijk", "Oostenrijk", "Denemarken". Auf der Rückenlehne des Sessels von Otto von Bismarck mit den Ellebogen aufgestützt, steht ein dunkel gefärbter Teufel, bestückt mit einer Axt, zusammengesetzt aus Tierhufen als Füße, mit einem Schwanz sowie Engelsflügeln mit folgenden Zeilen beschriftet: "De Vorst der Bloed Duivels". Zu Füßen des Teufels ruht ein weiterer großer schwarzer Hund. Auf dem Tisch sind Gefäße, gefüllt mit Blut, ein Totenkopf, Kelche, ein schwarzer Rabe in einem Käfig sowie Herzen zu erkennen. Gemäß den Aufschriften stammt das Blut jeweils aus Dänemark: "Deensch Bloed", aus Österreich: "Oostenrijksch Bloed" sowie aus Frankreich: "Fransch Bloed". Kaiser Friedrich Wilhelm IV. (bzw. Kaiser Wilhelm I.), mit Kaiserinsignien bestückt, beißt auf einen Knochen, welcher den Titel "Elsass" trägt. Auf der Rückenlehne seines Sessels sitzt ein kleiner, schwarzer Teufel mit einem Holzschild in seinen Händen. Darauf sind die Worte: "Vlag van het heilige nieuwe detusche Ryk zu lesen." Im Bildhintergrund ist eine Landkarte mit folgenden Bezeichnungen und Erklärungen zu sehen: "Kaart van Landen die Beschouwd Kunnen worden als Deelen van Duitschland, als de Gelegenheid zich voordoet", "Helgoland", Nederland", "Belgie", "Luxemburg". Bildunterschrift: Heilige Willem' s Diné van Bloed en Beenen. Heilige Willem. – "Ik krijg weer honger, Biz. – Ik heb deze schoontjes afgekloven, en zou er nog wel wat meer lusten." Bizzie. – Kijk eens op de kaart, uw M – eit, kies maar uit, er is nog genoeg, ik zal wel aan uw trek voldoen." De Vorst der Bloedduivels.- "Goed zoo, me jongens, dan ben ik je man, hoor, als naar gewoonte." (Amsterdam, Gebroeders van Helden.)