Otto von Bismarck verwandelt bei diplomatischen Verhandlungen sein Aussehen durch Perrücken und passt sich somit optisch seinem Gegenüber an. Die Bilder 1 bis 8 zeigen Otto von Bismarck' s Verwandlungen bei diplomatischen Verhandlungen mit Monarchen anderer Länder: Bild 1: "Mit Rußland.", Bild 2: "Mit Österreich-Ungarn.", Bild 3: "Mit Frankreich (ohne Schneider, Friseur und Koch.) Bild 4: "Mit Elsaß-Lothringen als Napoleon I.", Bild 5: "Mit dem wahrhaften Oesterreicher.", Bild 6: "Mit den Römlingen.", Bild 7: "Mit den Demokraten." Bild 8: "Mit dem Capital." Bildunterschrift: "Aus Gefälligkeit für die Versammlungen des "Kladderadatsch" hat Bismarck dafür gesorgt, daß demselben die 3 Haare, an die er seine Hauptwitze geflochten, nicht zertrümmert werden.". Bildunterschrift: "hat allerdings das ... der Perrücken eingeführt, aber nicht aus Sanitäts-, sondern aus Höflichkeitsrücksichten und weil er successive alle königlichen Rechte usurpiren will. Es gehört zu den schönsten Errungenschaften der Zivilisation, daß die Monarchen, so oft sie sich besuchen, die Uniformen wechseln. Bismarck kann das bei dem Besuche seiner Collegen manchmahl nicht leicht thun, besonders wenn er dieselben bereits ausgezogen hat. Bismarck ist ein Mann von Kopf und fängt die Usurpirung dort an. Bei diplomatischen Verhandlungen nimmt er folgende Perrücken: Bild 1: "Mit Rußland.", Bild 2: "Mit Österreich-Ungarn.", Bild 3: "Mit Frankreich (ohne Schneider, Friseur und Koch.) Bild 4: "Mit Elsaß-Lothringen als Napoleon I.", Bild 5: "Mit dem wahrhaften Oesterreicher.", Bild 6: "Mit den Römlingen.", Bild 7: "Mit den Demokraten." Bild 8: "Mit dem Capital." Bild unterschrift: "Aus Gefälligkeit für die Versammlungen des "Kladderadatsch" hat Bismarck dafür gesorgt, daß demselben die 3 Haare, an die er seine Hauptwitze geflochten, nicht zertrümmert werden."