"Wer in der "Porzenelle" steckt der Türke hat's schon längst entdeckt, Er ist zum Frieden gern bereits, doch denkt der RUss: das hat noch Zeit. Entrüstet ist Britania, durchschaut die ganze Comödia. Ganz gleich ist alles dem Franzos, er ist noch schwach vom letzten Stoß. Italiens Plan ist noch nicht reif und Deutschland raucht die Friedenspfeif'. Doch Oesterreich, zu gedankenvoll, weiß immer noch nicht was es soll. Der Papst allein, der freut sich satt, daß er Etwas zu segnen hat." Gortschakow sitzt als Puppenspieler in einem Häuschen und spielt mit den Puppen "Serbien" und "Monte." Hinter dem Häsuchen verstecken sich Krieger. Vorne stehen Vertreter der großen Mächte in der Runde. Zwischen ihnen liegt ein "Friedens-Vorschlag". Im Hintergrund steht der Papst von seinem Thron auf und läuft freudig einem orientalisch gekleideten Mann entgegen, der ihm kniend eine Schriftrolle präsentiert.

Zeichner: S.