[Bild 1:] Alexandre Dumas telegraphiert mit dem Fuss. [Bild 2:] Bismarck und Wilhelm laufen mit gesenktem Kopf zu ihm hin. [Bild 3:] Wilhelm hält eine Karte Deutschlands, aus der Bismarck mit einer Schere Elsass-Lothringen herausschneidet. [Bild 4:] Wilhelm, Dumas und Bismarck liegen bäuchlings auf der einer Deutschlandkarte. [Bild 5:] Dumas wird mit den Kaiserinsignien ausgestattet. [Bild 6:] Dumas ist aus dem Bett gefallen und hat einen Nachttopf auf dem Kopf. Bildunterschrift: [Bild 1:] Der Herr Alexander der Dümmere ist, Gewaltig als Dichter auf seinigem Mist. Nach Deutschland per Fuß Telegramme er warf, Daß man seine Sauspiele nicht aufführen darf. [Bild 2:] Die alldeutschen Völker erschüttert die Mähr, Der Kaiser und Bismarck sie schleichen daher. Und flehen gar kläglich: Ach, hilf aus der Noth! Und sprich, was verlangst Du für "La Mensch de Claude". [Bild 3:] Da wirft der Franzose sich groß in die Brust. "Auf Elsaß und Lothringen hätt' ich a Lust," Da nimmt sich der Bismarck gar schnell einen Rand. Und schneid't ihm's herunter mit eigener Hand. [Bild 4:] Jetzt breitet der Bismarck Alldeutschland ihm auf, "Geh, Brüderl, geh nimm noch ein Landl in Kauf, Und gib uns Alfonserl, denn kreuzübrannand! Ohne "Alfons" da bleibt uns kein Deutscher im Land!" [Bild 5:] Ich glaub's wohl! Drum geb ich den Alfons nicht hin, Bis sich ich nicht Alldeutschlands Erbkaiserlein bin!" Kaum sagt er's, wupps! hat er das Alles auch schon, H(...) Scepter und Mantel und güldene Kron. [Bild 6:] "Jetzt bring ich den Deutschen wohl Bildung genug", Sagt Dümmerl und macht einen lustigen Sprung. Da erwacht aus dem Traum' er und findet den Kopf, Wohl nicht in der Kron, doch im nächtlichen Topf.