Hartnid Wisbech verkauft Wilhelm Rot aus dem Lungau fünf Zehnthäuser in Neuseß, Moosham etc., die vom Erzbistum Salzburg zu Lehen rühren
Signatur
SB-URO Perg 1332-09-27b
Datierung
27.09.1332
Umfang
1 Pergamenturkunde
Beschreibung
Fridreich von Gottes gnaden Erzbischof zu Salzburch, Legat des Stuols ze Rom, beurkundet, dass Wilhalm der Rot aus dem Lungau mit seiner Hand und seinem Willen von seinem, des Erzbischofs, getreuen Haertniden dem Wispechen fünf "zehent hous" in dem Lungow gelegen gekauft habe, die von ihm und seinem Gotteshause zu Lehen gehen. Eines ist gelegen in Nevsazz, zwei in dem Hasleich bei Mosheim, eines an dem Topel und eines an dem Cheisnich. Diese "zehent hous" hat der Erzbischof aufgenommen von Haertnids Bruder Ulrich dem elteren Wispechen, als dem Lehensträger für sich und seine Brüder. Er verleiht sie nun Wilhalmen dem Roten und dessen Erben. Siegler: Aussteller. Datierung: "ze Salzburch des Suntags vor sand Michels tag, drevzehen hund.t jar dar nach in dem zwai vnd dreizzkisten jar".
Physische Eigenschaften
Siegel: abgerissen
Material / Technik: Pergament
Altsignatur
304
Pergamenturkunden, Or. Perg. 1332 September 27 (b)
SB-URO Perg 1332-09-27b – Hartnid Wisbech verkauft Wilhelm Rot aus dem Lungau fünf Zehnthäuser in Neuseß, Moosham etc., die vom Erzbistum Salzburg zu Lehen rühren