Lehenbrief als Herzog zu Magdeburg. Nach dem Tod von Jakob Rudolf Ude (Jacob Rudolph Udens), Sohn des verstorbenen Jakob (Jacob) [Ude], belehnt der Aussteller Gotthilf (Gothilff) Ude (Uden) mit einem freien Hof in Pabstorff, sechs Hufen Land und einen dortigen Lückenhof sowie jährlich 14 Zinshühner in Wörmbliz. Gotthilf (Gotthilff) Ude erhält das Lehen vom Herzogtum Magdeburg genau wie sein Vetter Jakob Rudolf (Jacob-Rudolph) Ude. Zeugen sind die Magdeburger Regierungsräte, Salzgrafen und Getreuen Friedrich Wilhelm Posadowske, Dr. jur. Johann (Johan ) Friedrich Meyer, Hans Adam Freiherr von Ende auf Trinum und Alt Jestinz und Rudolf (Rudolph) Anton von Alvensleben auf Hundisburg, Rogäcz und Neuen Gottersleben. Siegelung mit dem Regierungssekret des Herzogtums Magdeburg.