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Weber, Freiherren von
Signatur
FM-WBR
Umfang
00,002 lfd. Meter
Gesamtlaufzeit
1804
Bestandsbildnerin / Bestandsbildner
Inhalt
Urkundenabschriften und eine Notiz über den adeligen Stand des Johann Baptist Freiherr von Weber (†1643).
1804 versuchte Franz Anton Weber, den 1643 ohne männlichen Erben verstorbenen Johann Baptist von Weber zu seinem „Urälter Vater“ zu erklären. Die hier vorliegenden Unterlagen (insbesondere ein Attestat welches die Erhebung von Johann Baptist Weber in den Freiherrenstand bestätigte) entstanden aus diesem Unterfangen.
1804 versuchte Franz Anton Weber, den 1643 ohne männlichen Erben verstorbenen Johann Baptist von Weber zu seinem „Urälter Vater“ zu erklären. Die hier vorliegenden Unterlagen (insbesondere ein Attestat welches die Erhebung von Johann Baptist Weber in den Freiherrenstand bestätigte) entstanden aus diesem Unterfangen.
Hauptserien public
Geschichte
Gelangte 1861 in das Historische Archiv, als Schenkung des Mannheimer Musikalienhändlers Karl Ferdinand Heckel (1800-1870). Die Familie Heckel hatte 1857 Unterlagen aus dem Besitz der Nachfahren Edmund von Webers (u. a. dessen Stammbuch, das heute in Japan liegt) gekauft. Dessen Enkel Friedrich von Weber (Stadtschreiber in Monheim und Pfarrkichen) plante eine Webersche Familienbiographie und sammelte dazu viele Familienunterlagen, die Mitte des 19. Jahrhunderts noch erwähnt werden, danach aber als verschollen gelten, so auch möglicherweise das Manuskript von Friedrich von Weber. Quelle: Frank Ziegler, Weber-Gesamtausgabe, Korrespondenz 2023-11-21.
Maßgebliche Findmittel
Zettelkatalog, Datenbank
Verwahrende Institution
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Weber, Freiherren von (FM-WBR)