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Päpstliche Indulgenz für Hans Imhoff, seine Frau Katharina und seine Kinder Johann, Andreas, Gabriel, Michael, Elena, Catherina, Susanna, Clara, und Magdalena, wegen Ablaß, Hausaltar, Begräbnis während des Interdikts u. a. Sola-Signatura-Urkunde, Prunksupplik mit Wappen des Papstes Julius II. und Kanzleivermerken auf der Rückseite, Unterschrift des
Genannt u.a.: Wolf Holtschuer, Wittib des Hans Schedel, der Arznei Doktors, Magdalena Camerin. Siegel 1: Hans Muffel, 2: Eustachius von Wichsenstain, Amtmann zu Baiersdorf (fehlt!), 3: Wolf von Truppach, Hauptmann zu St......
Inventar über Nachlaß der Helena, Ehefrau des Balthasar Paumgärtner zu Nürnberg (†23.10.1566).
Aussteller: Hans von Rosenberg (Rosemberg), Ritter und Schultheiss, und die Schöffen der Stadt Nürnberg. Vor Gericht ist erschienen Hermann (Herman) Friderecker und hat auf das Gerichtsbuch verwiesen, dass ihm Jungfrau Elisabeth (Elspet) Fürleger (Fürlegerin) einen Gulden ewigen Geldes der Stadtwährung jährlich verkauft hat aus dem
Notariatsinstrument, Konrad (Conrad) Mercklein, genannt Molitor, aus Bamberg, päpstlicher und kaiserlicher Offenbarschreiber. Beurkundung des Testaments von Marquart, Frümesser, im Haus von Hans Lederer in der Stadt Nürnberg. Anwesend waren neben dem Beurkundenden Markart, Frühmesser aus Herzogenaurach im Bistum Würzburg (Wurczburg). Dieser war krank am Leib
Vor den Ausstellern ist Sebald (Sebalt) Schurstab im Gericht erschienen sowie Andresen im Hof und Jacob Topler. Diese beeideten als geladene Zeugen, dass Ulrich Alt, Bürger zu Neumarkt (Newenmarkt), und sein Bruder Berchtold Alt, Bürger zu Nürnberg, und Anna Lader (Laderin), beider Ahnfrau (Anfrawe) gegen
Der König befiehlt als König von Ungarn dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Nürnberg den Schutz der beiden königlichen Städte Heydingsfeld und Bernheim, die ihm Geld gegeben haben, wie andere Briefe beweisen. Der König hat die Städte Nürnberg, Heydingsfeld und Bernheim und ihre Einwohner
Des Ausstellers nunmehr verstorbene Schiegervater (sweher) Caspar Ayl, Bürger zu Nürnberg, hat seiner Tochter Barbara und dem Aussteller bei der Heirat 600 Gulden in Landeswährung nach dem Stadtrecht von Nürnberg als Heiratsgut versprochen. Das weist der Heiratsbrief mit dem anhängenden Siegel des Gerichts von Nürnberg