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Ritter Wernher von Parsperg, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt zu Nuremberg, geben Conrat II. Imhofe wegen seines Sohnes Hanns IV. Imhofe Gerichtsbrief über die nach dem eidlichen Zeugnis der Herren Sebolt Grolant d.Ä., Paul Holtzschuher und Vlrich Futrer (über dem u ein e) erfolgte
Margret Hans IV. Imhoffs E. errichtet unter lebenslänglichem Änderungsvorbehalt ihr Testament: Sie vermacht ihrem "lieben man" ihren hohen vergoldeten Becher mit der vorgoldetetn "überdexk" und ihren " Mahel rinck", den er ihr gegeben hat, ihrem Sohn Peter I. 350 fl von ihrem Geld, das sie
Ritter Sigmundt vom Egloffstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nurmberg, geben Hanns Imhoffe, B zu Nurmberg, Gerichtsbrief über den im Gerichtsbuch nachgewiesenen Erbvertrag zwischen ihm und seiner Tochter Magdalena aus 1. Ehe mit der † Margreth Neydung: Für mütterliches und väterliches Erbgut hat ihr