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Dem Hans IV. erteilt als Gewaltbrief.
Die Brüder Conntz und Hanns Imhof, sowie Peter, des gen. Hanns' Sohn, treffen hinsichtlich ihrer Handelsgesellschaft ("hanndtirung und geselschaft "eines "kaufschlagenhanndels"), in der sie jeder mit einer Geldsumme zu Gewinn und Verlust vereinigt sind, folgende Vereinbarungen: Bei Tod eines Gesellschafters können die Vormünder und Erben
Hanns vom Marckt, B zu Aistet, quittiert Peter Imhoff, B zu Nurinberg, den Empfang von 480 fl rh, die dieser für ihn und seinen Diener Küntz Kräntz in Ulm von den Metzgern Henßlein Mair, Martein und Hans Rietmann, Peter Wierich etc. eingenommen, quittiert und daraufhin
Peter Imhoff d. Ä., B zu Nurmberg, quittiert seinem Bruder Cuntz Imhoff den Empfang einer Summe von 90 fl rh, die dieser ihm schon lange schuldete und dadurch bezahlte, daß er ihm zu Frankfurt und sonst mehrmals etwas gekauft und auch bar gegeben hat. Siegler
Ulrich Fugker und Gebrüder, B zu Augspurg, liefern Petter Imhof, B zu Nurmberg, und seinen Brüdern 4000 Mark Silber, und zwar jährlich 2000 Mark auf Selbstkosten in den nächsten zwei Jahren, zwischen St. Michaelis 1504 und St. Michaelis 1506, nach Nurmberg, gegen Barzahlung bei jeder