MENÜ
Neuere Abschrift, nach Original im Großherzoglichen Archiv in Weimar (=Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar), Kloster Oldisleben'sche Urkunden. Gräfin Cunegundis übergibt der St. Veit-Kirche in Oldeslebin zwanzig und ½ Hufen Landes in Framegestad sowie 10 ½ Hufen im Dorf Swavestoroph, ferner den Ministerialen Fridericus. Zeugen: Abt Heldilinus, Otto
Neuere Abschrift, nach Original im Staatsarchiv Bamberg (jetzt Hauptstaatsarchiv München?). Poppo Albus übergibt auf Veranlassung des Propstes Eberhardus ein Gut im Dorfe Chlodene der Kirche des heiligen Jakob, welches zwar schon vorher dieser Kirche gehörte, doch unrechtmäßig entfremdet wurde. Poppo hatte das Gut unwissentlich gekauft
Bischof Otto von Bamberg bestätigt die Schenkung eines Guts bei Münchberg an das Kloster Michelsburg in Bamberg, das Abt Hermann für 80 Mark Silber von Heinrich von Dachsbach gekauft hat.
Siegler: Aussteller
Kupferstich-Faksimile von Schöpflin, Original 1870 bei der Belagerung Straßburgs verbrannt. Lothar III. verleiht den Bürgern von Straßburg den ausschließlichen Gerichtsstand vor dem Stadtgericht, ausgenommen bei Klagen um Erb und Eigen, die von auswärts kommen oder dahin gehen. Aus Reg. Imp. IV, 1,1 n.179: "Lothar verleiht
Neuere Abschrift. Unterschriften: Petrus Portuensis episcopus censendi et subscripsi, Gregorius presbyter cardinalis tit. sanctorum apostolorum Philippi et Jacobi [heute: Santi Apostoli], Saxo (?) cardinalis tit. S. Stephani. Petrus cardinalis tit, S. Marcelli. Comes cardinalis tit. S. Sabinae. Gregorius cardinalis tit. S. Balbinae. Crescentius cardinalis tit
Neuere Abschrift, Original im Staatsarchiv Würzburg, Würzburger Urkunde 1283. König Conrad bestellt den Brüdern zu Celle Arnold von Rodenburg als Verwalter des Gutes Mose [Moos]. Cuniza von Stulingen hatte dieses Gut bei der Erbschaftsteilung mit ihrem Bruder Diethalm von Tokenburck ihrem Sohn Berthold, Kanoniker zu
Erneuerung des Vertrags zwischen Poppo von Plassenberg und Bischof Egilbert von Bamberg (1143 abgeschlossen) durch Bischof Eberhard II. von Bamberg und Poppos Sohn Berthold von Plassenberg wegen des Schlosses Giech. Siegler: Bischof Eberhard II. von Bamberg.
Abschrift nach einem Original im Historischen Archiv der Stadt Köln. Rechtsspruch König Friedrichs I., dass kein Bischof seine Tafelgüter alienieren oder zu Lehen geben könne und dass daher die Alienationen und Belehnungen des Erzbischofs Friedrich I. von Köln ungültig sind. Aus Reg. Imp. IV, 2
Abschrift, nach Original im Staatsarchiv Stuttgart. Aus Reg. Imp. IV, 2 Nr. 188: "1153 Juli 12 Erstein: Friedrich bestätigt, daß die Äbtissin Bertha von Erstein durch ihn und den Klostervogt Graf Hugo von Dagsburg den Hof Besigheim (Basincheim), den Kaiserin Agnes einst dem Kloster übergab
Neuere Abschrift.