Niklaw und Paulos Gebrüder von Schönnekke verzichten freiwillig auf die 3 Fuder Weingeld auf Vilanders zu Fuchsperg, die ihrem Vater Rainbreht dem Schoennekker von dem Gotshaus zu Svonberch verpfändet waren, und sprechen das Kloster in Gegenwart der Äbtissin Frau Berhte und des Convents von dieser Verpfändung frei, was auch ihr Bruder Friderich vor seinem Ende zu seinem Seelenheil gewünscht hatte. Zeugen: Marquart der Spitaler zu Svonberch, Heinrich der Kaplan, Vlrich von Radeke, Fridrich und Purchart von Sendmichelspurch, Heinrich der Schreiber, des Hezzen Sohn von Chiens, Perchtolt preunle, Heinrich Durremag, Heinrich der Chelner, Pertold der Mesner, Wittemar, Chuonrat der Choch, Niklau der Verrer. Datierung: "tousent drevhundert jaren, darnach in dem nevnten jare, an sande Bartholomeus tag, auf de chloster ze Suonenburch".