Peter von Taisten beurkundet, dass er mit Willen, Gunst und Hand seiner Hausfrau Diemuet und seines Bruders Ludweig, Otten dem Fuelein und dessen Erben, Söhnen und Töchtern, ein Drittel an einer Mühle, an der Puedege geheißen, im Mueltal um 30 lb. Perner und einen Pfennich verkauft habe. Da nun dieses Gut ein Lehen ist vom Gotteshause Freising habe er sein Drittel aufgesandt durch Heinrich den Roetlein, "die weil purchgrafen zu Haberberg" (Haberberg, Schloss des Bischofs von Freyßing bei Brauneck in Tyrol, unweit hievon auch Taisten und Messense). Siegler: Andren von Haberberg. Zeugen: Engelschach (sic) der mayr von der Linden, Nikot der Pfaltzn, Nicot der Sliticz (Slurcz?), Nicot der Chirchenfeint, Nicot von Messense, Friedrich von Taisten, Johann Pch (Purchard? Perchtold?) der Tueschel dieses Briefes Schreiber.