Gebot des Grafen Konrad von Fürstenberg an Albrecht von Magenbuch, dem Werner von Zimbern die Feste Falkenstein 5 Jahre lang offen zu halten
Signatur
SB-URA 1362
Datierung
1362
Umfang
1 Urkundenabschrift
Beschreibung
Neuere Abschrift und anhängende historische Notiz darüber, was dem Vertrag gefolgt ist. Graf Conradt von Fürstenberg und Oswald Frey vonn Wartenberg, den man nennt zu Wildenstein, nebst Hanns von Blumberg Ritter, den man nennt der gepawer, entbieten dem Albrecht von Magenbuch, dem Falkenstein zugehört, welchem er ihnen wegen des ihrem Oheim Wörnher von Zimbern, früheren zu Möskirch, angetanen Unrechts und Schimpfes eidliches Gelübde getan, seien sie alle drei übereingekommen, dass er ihrem genannten Oheim seine Feste Falkenstain an der Thonaw 3 Jahre lang offen lassen und ihn darin aus- und einlassen solle, so oft er nur wolle. Siegler: Graf Conradt vonn Fürstenberg, Oswald Frey vonn Wartenberg und Hanns von Blumberg.
Bemerkungen (öffentlich)
Handschriftliche Bleistiftbemerkung auf dem Regest: "kurze Nachforschung im Oesterley ohne Erfolg"
Physische Eigenschaften
Material / Technik: Papier
Altsignatur
Papierurkunden: Abschriften, Pap. Urk. Kop. 1362
SB-URA 1362 – Gebot des Grafen Konrad von Fürstenberg an Albrecht von Magenbuch, dem Werner von Zimbern die Feste Falkenstein 5 Jahre lang offen zu halten