Christoph vom Oberstein fügt dem Bürgermeister, dem Rath und der Gemeinde der Stadt Worms zu wissen, er habe kürzlich ein Ansuchen an sie gestellt, betreffend die Fischerzucht zu Worms eines Teils und seinen Diener Hans Graf von Otterstadt anderen Teils. Dieses Gesuch sei ihm abschlägig beschieden worden. Wegen dieser Rechstverweigerung sehe er sich genötigt ihr Feind zu werden und ihnen mit seinen Helfern und Helfershelfern allen Schaden zuzufügen. Siegler: Christoffel vom Oberstein. Datierung: "uff fritag nach unsers hern uffarts dag".