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Verschreibung des Hans und N. von Merelssheim für Karl Berlin als Vormund von Sebold Berlins Kind, über 3 Güter zu Aurach wegen 3 Gulden ewigen Zinses
Signatur
SB-URA 1462x1499
Datierung
Nach 1461
Umfang
1 Urkundenabschrift
Bestand
Beschreibung
Ältere Abschrift. Hanns von Merelsshaim, wohnhaft zu Aurach, und N. bekennen, ihr Vater Hanns von Merelssheim, habe der Frau Dorothee, Sewollt Berlins zu Dunckelspuhel hinterlassenen Wittwe, 3 Gulden ewigen Zinses aus einem Hof zu Lenckersshofe, einem Gut dabei und einem Hof zu Ginnpfersshausen verschrieben laut einer Verschreibung von dem Sonntag Judica in der fasten i. J. diese 3 Gulden Zins seien aber etliche Zeit nicht entrichtet worden, und Karol Berlin, als Vormund, von Sebolt Berlins Kind, habe deshalb beim k. Landgericht Klage gestellt. Sie verschrieben deshalb aufs Neue Güter in Aurach, und bedingen sich, die 3 fl. Zins gegen Erlegung von 60 Gulden wieder ablösen zu dürfen.
Physische Eigenschaften
Material / Technik: Papier
Altsignatur
Papierurkunden: Abschriften, Pap. Urk. Kop. nach 1461
Verwahrende Institution
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SB-URA 1462x1499 – Verschreibung des Hans und N. von Merelssheim für Karl Berlin als Vormund von Sebold Berlins Kind, über 3 Güter zu Aurach wegen 3 Gulden ewigen Zinses