Hermann Markgraf von Baden, und Irmengardis seine Gemahlin, mit Zustimmung ihrer Kinder, schenken ihr sämtliches Allodialgut in den Dörfern (villis) Oppenhouwe und Uluersheim, nebst aller Zugehört an Feldern, Wäldern, Wiesen u.s.w., der St. Petruskirche in Worms als freies Eigen. Der Markgraf empfängt indessen diese seine Schenkung vom Bischofe Heinrich von Worms als Lehen zurück und reversiert sich, dass alle seine Lehenserben solche von dem jeweiligen Bischofe zu Woms zu Lehen tragen sollen. Siegler: monetarius et alii q. plures. Zeugen: Nibelungus major prepositus, Landolfus decanus, Constantinus custos Nuhusen, Baleizius, Fridericus, Benzo, Heinricus Sveus, prepositus de Wilburc nomine Burcardus, Magister Volzo ecclesie Wormatiensis canonci, notarius Lodewicus, Milites quoque: Reinbodo pincerna de Loutenburc, Richezo, Sigelo, et Dauid, Cives quoque Wormaticenses: Ebelinus, Ebelinus Zeizolfi, Cunradus Span, Cunzo Dirolfi filius, Ditmarus, Wernezo Magister civium, Wernezo militellus. Datierung: "actum anno domini M°.CC°.XXX°.III".