Bruder Volrich übergab: 33 Mark und 27 g°zze zu des Hohmaisters Zins, 12 Mark zur Zehrung nach Preuzzen, 31 Mark und 5 lb Perner Meraner an Beraitschaft, 80 Mark an gewissen Zinsen, 20 Mark an gewisser Schuld. Die Vorräte bestehen aus dem Jahresbedarf an Wein, Brot, Käsen, Rind-, Schweine- und Schaffleisch, Holz und Salz. Der Landkomtur lässt sie aber nicht alle im Haus zu Stertzingen, sondern erlegt sie mit den genannten Geldern, von denen als dann Haber, ein größerer Vorrat von Leinwand, Schmalz, Unschlitt, Feigen, Mandeln, Reis, Fischen, Herringen, Öl, Pfeffer und Saffran, zum Bedarf des Hauses und der Küche anzuschaffen sind. Der Bruder Vlrich hat ferner gelassen, 1 Gelden Pferd, 1 chechtes (knechts?) Pferd, 6 Pewpferde, 6 Kühe, 1 Farren, 2 Zinskühe, 2 Schweinemütter, einen Peren (Eber), 14 halbjährige Schweine. Siegler: Bruder Johans der Nothaft und Bruder Purckart Komtur zu Lengemos. Zeugen: Bruder Perchtolt von menden, Bruder Purckart Komtur zu Lengemos, die Brüder Matheis, Niklaus und Jacob, sämtlich Priester des Ordens, ferner die Brüder Damel (Daniel?), Dyem, Ruedolf, Johans und Bernhart. Datierung: "tausent drew hundert vnn vier vnn viertzig iar, des Maenstages nach sand Martines tage".