Hainrich der Ehinger von Rvelessingen beurkundet, dass der Hof zu Rvelessingen auf dem er sitzt und den er baut, ihm vom Abt und Konvent des Klosters zu Stain, St. Benedikten Ordens und Konstanzer Bistums, zu einem rechten Hantlehenne, um den Zins der darauf steht, verliehen worden sei. Fernerhin haben ihm Abt und Konvent die Gnade getn, dass nach seinem Ableben von seinen Söhnen Johans und Cvonrt der Ältere und nach dessen Tod der andere im Lehen folgen sollen. Sie haben hierfür 2 lb. Konst. Pfennige zu êrschatz zu geben (jedesmal). Andere Erben als die genannten Söhne haben keinerlei Rechte an dem Hof. Derselbe fällt nach dem Tod der genannten frei an das Kloster zurück. Siegler: Hainrich von Clingenberg, Ritter. Ehinger nennt ihn seinen gnädigen Herren. a den Ehinger 3 den erbaren Mann Hainrich usw. [?]. Datierung: "gegeben vf minder burg ze Twiele, druzehenhundert vnn nvn vnn vierzig iare andem naehsten mantage nah sant Jacobs dult".