Johannes de Hamont, Archidiaconus der Diözese Lüttich, erlässt im Auftrag des General Vicars ein Mandat an den Prediger zu St. Martinsberg und an alle Geistliche der Diözese, wodurch er sie in Kenntnis setzt, dass nach seiner Resignation des Rektors Egidius de Queren an der Kirche zu St. Martinsberg in der Diözese Lüttich, ihm an dessen Stelle der bisherige Diaconus von St. Nicolaus-Altare der Parochialkirche zu Amberleux. Johannes de Queren, dessen Stelle der resignierte Egidius de Queren durch Tausch einigenommen, präsentiert und von ihm dazu ernannt worden sei und fordert demgemäß auf, diese Wahl der Gemeinde anzuzeigen, zugleich auf den Johannes de Queren vor ihn, den Archidiakon, nach Lüttich auf Montag nach Quasi modogeniti zu bescheiden. Auf der Rückseite dieses Mandats befindet sich die Notification des Priesters zu St. Martinsberg, Johannes Lymerle, an den Archidiakon von Lüttich, dass er seiner Anordnung nachgekommen sei, insbesondere auf den Johannes de Queren auf die bestimmte Zeit vorbeschieden habe.