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aus: Reg. Imp. II, 671: 974 August 30, Allstedt. Otto schenkt über Bitte seiner Gemahlin Theophanu und des Bischofs Gisiler von Merseburg der bischöflichen Kirche zu Merseburg einen Forst in diesem Bistum im Gau Chutizi und in der Grafschaft Gunthers innerhalb bestimmter Grenzen zwischen Saale
Reg. Imp. II, 670: "974 August 30, Frose. Otto schenkt über Bitte seiner Gemahlin Theophanu und des Bischofs Gisiler von Merseburg der bischöflichen Kirche des hl. Laurentius zu Merseburg die Burg Zwenkau im Gau Chutizi in der Grafschaft Gunthers mit dem Hörigen Nezan sowie allem
Druck nach einer Zeichnung von Wilhelm Schum. Papst Johannes XVIII. bestätigt die durch Bischof Hildeward von Naumburg im Jahr 1029 erfolgte Verlegung des Bischofssitzes von Zeitz nach Naumburg.
Kupferstich-Faksimile von Schöpflin, Original 1870 bei der Belagerung Straßburgs verbrannt. Lothar III. verleiht den Bürgern von Straßburg den ausschließlichen Gerichtsstand vor dem Stadtgericht, ausgenommen bei Klagen um Erb und Eigen, die von auswärts kommen oder dahin gehen. Aus Reg. Imp. IV, 1,1 n.179: "Lothar verleiht
Kupferstich von Joh. Balt. Gutwein, Würzburg, nach einer Zeichnung des Bamberger Archivars Wilhelm Johann Heyberger, 1772 (Original heute verschollen). Kaiser Friedrich I. beurkundet eine Sentenz zwischen Burgvogt Rapoto von Abenberg und Bischof Gebhard von Würzburg betreffend die Rechte in der Grafschaft Rangau. Aus Reg. Imp
Reproduktion. Albertus von Trimberg, Heinrich und Gottfired von Brunheke Brüder, Eberhard von Bruberg und Ludwig von Isenburg stimmen einem Verkaufe bei, den Philipp von Grinda und Metheldis, die Wittwe seines Bruders Dithmarus nebst Johann und allen ihren Söhnen mit dem Abt und Convent zu Hegene
Faksimile einer Pergamenturkunde. Papst Gregorius gewährt der Äbtissin und dem Convent des Nonnenklosters Grimma in Merseburger Diözese ihre Bitte, die von dem Markgrafen von Meissen geschehene Abtretung des Patronatsrechtes über die Kirchen in Belgern und Turgowe, welche mit Zustimmung des Bischofs von Meissen geschehen war
Facsimile, durch beigefügtes Notariats-Testimonium d.d. Nürnberg am 18. Mai 1731 als demselben durchaus getreu vorkommt. Schwester Alheit, die Krumpsitin, Klosterfrau zu Engelthal, übergibt dem Kloster daselbst ihr Eigentum zu Reuth, nebst allen Zugehörungen, zu einem rechten Eigentum, unter der Bedingung, dass außer einem jährlichen Reich(???)
Albrecht Ebner, der Aeltere, Bürger zu Nürnberg, beurkundet, daß er sein Fischwasser, die Pegnitz bei Hersenfeld, verliehen und vererbt habe Teynhart dem Ziegler zu Herspruck. Dieses Fischwasser, genannt das Stöckig ist innen gelegen zwischen dem des Fritz Nützel oberhalb sind dem der Karthäuser zu Nürnberg