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Ich Albrecht Jarstorffer lantrichter in der Grafschaft zu Hirsperch bekenn mit dem brieff daz für mich chom in gericht mit fürsprechen Endres Egelster und behub mit volg und mit frag und mit dem rechten und mit voller ganezzer chlag und anlait die er ausersessen hat
Der Reichsschultheiß Ludwig Schenk von Reicheneck bezeugt den Teilzettel des Hermann Marph für seinen verstorbenen Schwager Rüdiger Andres über ein Haus bei St. Lorenz, das neben demjenigen von Konrad Imhoff gelegen ist und eines am Plattenmarkt. Als weitere Beteiligte treten Seitz Mugel, Rüdiger Annbein? und
Bestätigung und Beschreibung des Epitaphs von Konrad Imhoff, der 1396 in Venedig verstarb, für Andreas Imhoff. Datierung: "Anno natis eiusdem millesimo quingesimo sexagesimo primo Indictione quarta die nero quinto decemio February".
Beglaubigte Abschrift einer Urkunde von 28.08.1385. Vidimus und Transsumpt einer Urkunde des Schultheißen Stephan von Absberg für Sigmund Imhoff und seine Frau Margarethe. Darin bestätigt der Schultheiß Heinrich Geuder (Zeugen: Konrad Schürstab, Ulrich Eisvogel, Heinrich Sum und Heinrich Grabner) folgendes: Heinrich Neydung, der Großvater von
Margret Hebsberger, Äbtissin des Klaraklosters in Bamberg, bestätigt den Wortlaut folgender Urkunde. Anna Imhoff, Witwe des Konrad Imhoff, überträgt in Übereinstimmung mit ihren Söhnen, Heinrich, Konrad und Christian, anläßlich der Aufnahme ihrere Töchter Anna und Agnes in das Kloster, folgende Güter an das Kloster: "eygen
Der Reichsschultheiß Friedrich von Lauffenholz und die Schöffen der Stadt Nürnberg bezeugt für Hans Stark, den Vormund des Sohnes des verschiedenen Hans von Locheim einen Güterverkauf. Als Zeugen für Hans Stark treten Philip Groß und Ulrich Imhoff auf. Als Zeugen für Sebald und Pankraz Imhoff
Schultheiß Stephan von Absberg beurkundet für Albrecht Flaschen, seine Frau Ellen, seinen Schwager Heinrich Engellein und dessen Frau Ellen den Verkauf von Gütern von Margret Schweiger, die Frau des Heinz Schweiger, Anna (ihrer Tochter) und dessen Mann Georg Hohennawes sowie Johann und Margret Schweiger (ebenfalls
Schuldverschreibung der Katharina Benitzer gegenüber Margret Kegen und Bestätigung des Verkaufs eines Hauses der Erstgenannten an Heinrich Springinklee.
Ich Hans von Rosenberg Ritter Schultheiß und wir die Scheppfen der Stat zu Nüremberg beriehen offenlichen mit disem brief das für uns kome in gerichte Heintz Springinklee
Konrad und Anna Imhoff bekennen für sich und ihre Erben, dass der Meister Johann Apotheker (Johansen Appotheker) und seine Erben das Ewiggeld von 4 fl. auf einen Stadel und einen Garten, der neben dem Stadel und dem Garten des Peter Wendel vor dem Laufer Tor
Sebald Schatz verfügt gemeinsam mit seiner Frau Katharina, dass im Falle seines Todes an seine Töchter Elisabeth (Elsen) und "der Tzennerin" ihr Zuschatz von den vier Häusern vor dem Laufer Tor und 100 "guldein", die ihm seine Schwester "die Unruwe" (?) schuldig ist, ausgezahlt werden