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Otto III. bestätigt dem Abte Fingenius des Klosters S. Felicis bei Metz alle Besitzungen des Klosters, wie sie Otto II. dem Abte Cadroelis bestätigt hatte.
Rotbertus cancellarius ad uicem Hereberti archicancellarii recognovi.
Datierung: "Anno incarnationis domini DCCCCXCI imperii anno domini tertii Ottonis XIIII indictione IIII...
König Otto (III.) verleiht dem Adaldagus, Abt der Kirche zu Niuuenburg (Nienburg) das Recht, dass er an seinem älteren Orte (in loco suo antiquiore) Hagenrod (Hagenrode in Anhalt-Bernburg) genannt, Markt und Münze einrichte, den Marktzoll daselbst zum Besten seiner Kirche (ecclesiae sanctae mariae semper virgines...
Kaiser Heinrich schenkt auf Intervention seiner Gemahlin Kunigunde und des Abtes Gedehard von Altaich dem Kloster Niederaltaich zehn in der Mark und Grafschaft des Markgrafen Heinrich gelegene Königshufen (mansos regales), deren Grenzen durch die Donau, das Dorf Abtsdorf, zwei Bäume, genannte feleuun (felwa=salix, Weide), die...
• Graf Amelung (Amolungus comes) bestätigt als oberster Vogt der Kirche zu Paderborn (summus maioris ecclesiae advocatus) mit königlichem Banne die Güter, die Bischof Meginwec von Paderborn dem von ihm begründeten Kloster Abdinghof geschenkt hat. In Gegenwart des Erzbischofs Hunfried von Magdeburg (Parthenopolitanus) und der...
Heinrich IV. gibt dem Bischof Theoderich von Verdun den Hof Diora (Düren?) im Rurgau, in der Grafschaft des Gerhard, zu eigen
Signum des Kaisers.
Rekognition: "Uuintherius, cancellarius vice Liutbaldi archicancellarii et archiepiscopi recognovit"
Datierung: "Data VI Kalendas mai. anno dominice incarnationis MLVII indictione X. anno...
Da die Urkunde leider von den Goldschlägern gespalten worden ist und nur die eine Hälfte vorliegt, lässt sich der Inhalt kaum erraten.
Genannt sind: Diemo ecclesie Sti Petr apostol. princip (vermutlich praepositus), Folpertus prepositus, Cunradus prepositus, Hildelin prepositus, Meginwardus ... Gebein prefectus urbis, Adelbert aduocatus...
Kopie. Die erste Zeile mit Elongata. Signum des Kaisers. Kanzlerrekognition: Burchardus, cancellarius vice ... vini archicancellarii recognovi. (Stumpf, Reichskanzler Nr. 2836 gibt die Kanzlerrekognition so an: Burchardus canc. vic. Sigerini (sic) archicanc. Der Erzkanzler hieß Sigewinus, s. Bresslau, Urkundenlehre, S. 351.) Drei, die etwa gleichzeitige...
Schiedsspruch im Streit zwischen Gerlach von Waldeck und dem Kapitel der Kirche St. Martin zu Worms über Güter in Speie. Arnoldus, der Präpositus von St. Maria ad gnadus, Waltherus, Dekan von St. Peter, Primendus, Scholastikus von St. Stephan in Mainz, beurkunden als vom apostolischen Stuhl...
Erzbischof Heinrich von Mainz schenkt dem Benediktinerkloster St. Jakob vor Mainz (Abt Gottfried) die zum erzbischöflichen Hof in Eltville im Rheingau gehörende Waldschlucht am Lauf der Walluf mitsamt der Nutzung dieses Baches.
Laien: Gerhard, Graf von Nürings, Heinrich, Graf von Katzenelnbogen und sein Sohn Heinrich...
Kaiser Friedrich I. bestätigt die Gründung des Klosters Aue durch den Grafen Arnold von Greifenstein und bestimmt, dass bei vollständig freier Propstwahl das Kloster dem Bischof von Trient unterstehen soll. Zu erblichen Vögten ernennt er die Grafen Friedrich und Heinrich von Eppan "ad defendum non...