HA Recherche
-
Gerichtsbrief des Conrad Truchseß von Pommersfelden für Hans Stark wegen dreier Güter zu SteinSB-URA 1424aArchivale14241 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Vor Conrat Truchses von Bombersfelden, Landrichter zu Nürnberg, klagt Hans Stark, daselbst, wegen dreier Güter zu Styen, die ihm der Vogt zu Lanssee vogtbar (= mündig) machen wollte.
-
Vollmacht des Königs Sigmund für Wirich von Hohenburg wegen unbefugten Wegziehens seiner Untertanen in StädteSB-URA 1426-03-10Archivale10.03.14261 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Abschrift von 1648, durch den Notar Bartholomeus Wahoer beglaubigt. Sigmundt, römischer König, gibt dem Wirich von Hohennburg Vollmacht und Gewalt seine Untertanen in den Dörfern und Gütern zu Winden, Ingelzan, Rode, Steinfels, Obernhoffen, Niederinngelzann und Huspach am Wegziehen nach den Städten zu den Bürgern und...
-
Heinrich von Gera, Herr zu der Borg, verschreibt seiner Frau Wilburg das Vorweks zu Tincz und einen WeingartenSB-URA 1426-05-02Archivale02.05.14261 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Heinrich von Gera, der ältere Herr zu der Borg, bekennt für sich und seinen Erben, dass er seiner Gemahlin Wilborg gegen Heinrich von Gera den Mittleren zu Lobenstein, dem seine Ehefrau Elsen von Tullen unter Bestand der Grafen Heinrich und Albrecht von Schwarzenburg Herrn zu...
-
Achtserklärung des Königs Sigmund gegen den Ritter Conrad von Auffsess wegen Wiederaufbau des Schlosses SpiessSB-URA 1426-08-31Archivale31.08.14261 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Sigmund, römischer König ect. beurkundet, dass er Conrat von Aufseß, Ritter, der ein vom König Wentzlaw für alle Zeiten zerstörtes Schloss Spies wieder aufgebaut hatte, und sich auf geschehene Mahnung nicht verantwortet, welche der Kammergerichtsprocurator Johannes de Ponttremulo und des Reichs Kammer Meisterprocurator Bartholomeus de...
-
Bestätigung aller Lehen und Privilegien durch Herzöge Ernst, Wilhelm und Heinrich in Bayern für Erbhofmeister Hans vom DegenbergSB-URA 1427-01-30Archivale30.01.14271 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Datierung: "Geben zu Straubing donnerstag vor Lichtmeß."
-
Bestätigung der Lehen und Privilegien durch Herzog Ludwig in Bayern für den Erbhofmeister Hans von DegenbergSB-URA 1427-07-11Archivale11.07.14271 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Datierung: "Geben zu Straubing freitag vor St. Margreten tag."
-
Lehenrevers des Georg von Wildenstein für Markgraf Friedrich von BrandenburgSB-URA 1427-09-07Archivale07.09.14271 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Abschrift unbekannten Datums. Jorg von Wildenstein bekennt, von Friedrich, Markgraf zu Brandenburg, Burggraf zu Nuremberg, den Wald, den Teich und einen Bach zu Lyphartzgrüne, welche sein freies Eigen gewesen, zu rechtem Mannlehen empfangen zu haben. Siegler: Aussteller. Datierung: "Am Suntag vor unser frawen tag Nativitatis".
-
Confirmation des Bischofs Friedrich von Bamberg von dem von seinen Vorfahren dem Dorfe Egoltsheim verliehenen Privileg eines geschworenen Rathes, eigenes Insiegel und RevierSB-URA 1428-01-27Archivale27.01.14281 ExemplarUrkundenabschriften
Neuere Abschrift. Friderich, Bischof von Bamberg, erlaubt dem Dorfe Eckholtsheims einen geschworenen Rath und eigenes Insiegel und eigenes Reviers mit S. Kunigunden Münster haben zu dürfen, von es ihm bereits seine Vorfahren, Bischof Lampert und Bischof Albrecht gestallet hatten. Siegler: Friderich, Bischof von Bamberg. Datierung...
-
Wahl des Albert Sobben zum Probst zu Schildeschen durch die Kanoniker daselbst.SB-URA 1428-05-06Archivale06.05.14281 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Gleichzeitige, aber nicht vidimierte Abschrift. Vor dem Notar Johannes Endschuss wählen die Kanoniker der Säkularkirche zu Schildeschen nach erfolgter Resignation ihres Probstes Gerhards vom Berger, dann Probst zu Cöln, den Albert Sobben, Probst der Kollegiatskirche zu Kerpen, zu ihrem Probste. Datierung: "Dat. die Senta Mensis...
-
Lehenbrief des Königs Sigmund für Bischof Konrad von RegensburgSB-URA 1429-04-20Archivale20.04.14291 ExemplarUrkundenabschriften
Neuere Abschrift. Sigmundt, römischer König, bekennt, dass der Bischof Conradt zu Regenspurg, der Christhoff von Parsperg als seinen Procuratur Anwalt mit seinen Vollmachten an ihn gesandt habe und durch ihn habe vorbringen lassen, wie er durch Amtsgeschäfte verhindert sei, an den königlichen Hof zu kommen...