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Urfehdebrief des Conrat Widman für Cunrat Truchseß als Vertreter des Markgrafen Friedrich I. von BrandenburgSB-URA 1429-05-10Archivale10.05.14291 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Abschrift unbekannten Datums. Conrat Widman von Kunstat gelobt dem Ritter Cunrat Truchseß, Hofmeister und Landrichter zu Nuremberg, als Vertreter des Markgrafen Fridrich zu Brandenburg wegen seiner Gefangenschaft, aus welcher er auf Bitten des Anthoni von Rotenhan, Domprobstes zu Wirtzpurg, und des Ritters Heinrich von Aufseß...
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Quittung des Ritters Heinrich von Aufsess über den Erhalt einer Mark Silber, die er von Ybann, Abt zu Weisennach erhalten hatSB-URA 1430-05-14Archivale14.05.14301 SchriftstückUrkundenabschriften
Abschrift nach einer Abschrift des 18. Jh.. Heinrich von Aufsess Ritter, oberster Schenk des hochwürdigen Fürsten und Bischof Friedrich von Bamberg beurkundet, dass ihm der erwürdige geistliche Herr Ybann (sic) Abt zu Weissenach ausgaicht (?) bezahlt und gewehrt hat eine Mark Silbers, die er ihm...
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Eignung des Bischofs Friedrich zu Bamberg von zwei lehnbaren Wiesen an der Truppach an den Kartäuser Convent zu NürnbergSB-URA 1430-07-29Archivale29.07.14301 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Fridrich, Bischof zu Bamberg, gibt mit Willen des Domprobst Mertein, des Dechants Godfrid und des Capitels seines Stiftes zu Bamberg das Eigenthumsrecht zweier Wiesen an der Trubach bei Wannbach gelegen, welche von dem Stifte zu Mannlehen rühren und welche der jetzige Inhaber Heinrich von Aufsess...
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Befehl des Königs Sigmund an den Rat der Stadt Lindau wegen der von Marquart von Schellenberg abzulösende Kellenhöfe daselbstSB-URA 1430-12-06Archivale06.12.14301 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Abschrift des 18. Jh. Sigmundt, römischer König, ect. gibt dem Bürgermeister, den Räten und den Bürgern der Stadt Lindau volle Macht und Gewalt, die von seinen Vorfahren am Reiche verpfändeten Kellenhöfe bei Lindau, namentlich zu Rickhenbach, zu Oberraitenaw, zu Schnaw und zu Eschach von dem...
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Urkunde des Königs Sigmund für Marquart von Schellenberg wegen Wiederlösung der verpfändeten Kellenhöfe bei LindauSB-URA 1430-12-08Archivale08.12.14301 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Abschrift des 18. Jh. Sigmund, römischer König, ect. kündigt den von seinen Vorfahren herrührenden Vertrag über die Verpfändung der Kellenhöfe bei Lindau, nämlich zu Oberraitenau, zu Schenaw, Rickhenbach und zu Äschach dem jetzigen Besitzer Marquart von Schellenberg wieder auf und bestimmt, dass die Ablösung ohne...
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Hans vom Degenberg, Erbhofmeister in Bayern, gibt Zeugnis, dass die Herzöge Ernst und Wilhelm ihr Amt und ihre Räte mit keinem Gast besetzen sollenSB-URA 1431Archivale14311 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
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Gerichtsbrief zu Nürnberg im Prozess zwischen Andreas von Zobel und Markgraf Friedrich von Brandenburg über Schloss WilburgstettenSB-URA 1431-01-10Archivale10.01.14311 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Abschrift unbekannten Datums. Hanns von Seckendorf, Ritter zu Prunn gesessen, beurkundet, dass er auf Befehl des Markgrafen Fridrich zu Brandenburg und Burggrafen zu Nuremberg als ein Richter im Kloster zu den Barfußen zu Nuremberg zu Lehengerichts saß in der Sache des Endres Zobel, dem als...
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Aufgebot der Herzöge Ernst und Wilhelm in Bayern an Hans von Degenberg zum Zug gegen die HussitenSB-URA 1431-05-01Archivale01.05.14311 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Die Herzöge Ernst und Wilhelm in Bayern gebieten ihrem Erbhofmeister Hans vom Degenberg, sich zum Zug gegen die Ketzer in Behmen zu rüsten und den 20ten Mann aus seinen Bauern zum Zug aufzubieten, selbige auch mit einem Panzer oder Schuppen, mit einem Eisenhut und Handschuhen...
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Gerichtsbrief des Wigeleis von Degenberg in der Klagsache des Hans von Degenberg gegen Ulrich Ebran von Wildenberg wegen einer BürgschaftSB-URA 1431-06-19Archivale19.06.14311 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Vor Wigeleis vom Degenberg als des Herzogs Ernst Hofrat klagt der Erbhofmeister Hans vom Degenberg gegen Ulrich Ebran von Wildenbergk wegen einer für denselben ausgelegten Bürgschaftssumme von 450 fl. Die Entscheidigung hierüber wird einem späteren Rechtstag vorbehalten. Datierung: "Geben Erichtag nach St. Veits Tag 1431".
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Kaufbrief des Bischofs Friedrich zu Bamberg für das St. Stephanstift zu Bamberg über den halben Zehnten zu WernsdorfSB-URA 1432-09-15Archivale15.09.14321 UrkundenabschriftUrkundenabschriften
Neuere Abschrift. Fridrich, Bischof zu Bamberg, verkauft mit Willen des Domprobstes Mertein, des Dechanten Gotfrid und des Domkapitels von Höfen und Güter, die Jorg von Rabenstein zu und um Wernstorff von ihm zu Mannlehen gehabt hat, den halben Zehnten zu Wernstoftt an Conrad Lemlein, Dechant...